Bildergalerie Weimar und die 37 Frauen

Nationalversammlung 1919
Am 06. Februar 1919 kommt in Weimar die erste Nationalversammlung zusammen. Ein historischer Augenblick für die junge Demokratie und eine Sternstunde für die Frauenbewegung. Denn zum ersten Mal sitzen auch Frauen im Parlament. Bildrechte: MDR/Stadtarchiv Weimar/Louis Held
Nationalversammlung 1919
Am 06. Februar 1919 kommt in Weimar die erste Nationalversammlung zusammen. Ein historischer Augenblick für die junge Demokratie und eine Sternstunde für die Frauenbewegung. Denn zum ersten Mal sitzen auch Frauen im Parlament. Bildrechte: MDR/Stadtarchiv Weimar/Louis Held
Nationalversammlung 1919
37 Politikerinnen haben es bei einer Gesamtzahl von 423 Abgeordneten ins hohe Haus geschafft. Im Jahr 1919 ist das Weltspitze. Doch wer waren die Politikerinnen und aus welchen Gründen entschlossen sie sich, in die Politik zu gehen? Bildrechte: MDR/Stadtarchiv Weimar
Deutsche Nationalversammlung in Weimar 1919 Die weiblichen Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.
Die Parlamentarierinnen Luise Zietz, Gertrud Bäumer, Anna von Gierke und Marie Juchacz waren Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Sie sind alleinerziehende Mütter, Kriegsgegnerinnen und Vorkämpferinnen für Frauen in der Politik bis heute. Bildrechte: MDR/Bundesarchiv
Aufruf an die Frauen zur Wahl am 19. Januar 1919
Die SPD-Abgeordnete Marie Juchacz ist die erste Frau, die in einem deutschen Parlament ans Rednerpult tritt. Ihre Begrüßungsformel "Verehrte Herren und Damen" ist in die Geschichte eingegangen. Doch warum ist ihr Name und der von anderen Rednerinnen so schnell in Vergessenheit geraten? Bildrechte: MDR/Historisches Museum Frankfurt a.M.
Nationalversammlung 1919
Der Film "Weimar und die 37 Frauen" beschäftigt sich mit den ersten Parlamentarierinnen Deutschlands. Womit haben sich die Frauen befasst und womit nicht? Und wie gingen ihre Leben und Laufbahnen weiter? Auf der Suche nach den Antworten kommen namhaften Historiker, Politikerinnen und Nachfahren zu Wort. Bildrechte: MDR/Stadtarchiv Weimar
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