Bildergalerie Sternstunde ihres Lebens

Elisabeth Selbert (Iris Berben) telefoniert mit ihrem kranken Mann.
Bonn 1948. Die Abgeordnete und Juristin Elisabeth Selbert (Iris Berben) kämpft unermüdlich für die Aufnahme des Satzes "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" in das Grundgesetz der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland. Trotz der vielen Widerstände, die sie während der Sitzungen im Parlamentarischen Rat immer wieder zu spüren bekommt, gibt sie nicht auf und hält hartnäckig an ihrem Vorhaben fest.  Bildrechte: MDR/WDR/ARD DEGETO/Martin Rottenkolber
Elisabeth Selbert (Iris Berben) telefoniert mit ihrem kranken Mann.
Bonn 1948. Die Abgeordnete und Juristin Elisabeth Selbert (Iris Berben) kämpft unermüdlich für die Aufnahme des Satzes "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" in das Grundgesetz der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland. Trotz der vielen Widerstände, die sie während der Sitzungen im Parlamentarischen Rat immer wieder zu spüren bekommt, gibt sie nicht auf und hält hartnäckig an ihrem Vorhaben fest.  Bildrechte: MDR/WDR/ARD DEGETO/Martin Rottenkolber
Elisabeth Selbert (Iris Berben) ist vollkommen erschlagen von den Bergen der Zuschriften auf ihren Radiobeitrag, den ihr Irma Lankwitz (Anna Maria Mühe) und Frau Michel (Julia Berrhold) stolz vorlesen.
Nicht nur ihre Kolleginnen aus dem Parlament, selbst ihre Sekretärin Irma (Anna Maria Mühe) steht Elisabeth Selbert zunächst skeptisch gegenüber; sie versteht nicht, wie wichtig die Ziele sind, die Elisabeth Selbert durchzusetzen versucht. Erst eine gescheiterte Affäre mit einem Abgeordneten und die Schicksale anderer Frauen öffnen der jungen Sekretärin die Augen. Langsam nähern sich die ungleichen Frauen an.  Bildrechte: MDR/WDR/ARD DEGETO/Martin Rottenkolber
Albert Finck (Walter Sittler) und Theodor Heuss (Klaus Mikoleit) sind beeindruckt von dem ganzen Zuspruch der mit der Post für Selbert kam
Als sie schließlich gemeinsam eine landesweite Kampagne für den Gleichberechtigungssatz erfolgreich realisieren, ziehen sie endlich an einem Strang und mit ihnen tausende Frauen, die ihren erbitterten Kampf um Gleichberechtigung unterstützen. Von den zahllosen Zuschriften und Ermunterungen per Brief sind selbst Albert Finck (Walter Sittler) und Theodor Heuss (Klaus Mikoleit) beeindruckt. Bildrechte: MDR/WDR/ARD DEGETO/Martin Rottenkolber
Lore und Kurt Mertens (Maja Schöne, Steffen Will) sind mit Irma Lankwitz (Anna Maria Mühe) auf dem Weg zur Verlesung des Grundgesetzes.
Selbert erlebt einen grandiosen Triumph, als ihr Antrag im neuen Grundgesetz unter Artikel 3, Absatz 2 aufgenommen wird. Sie legt damit den Grundstein für eine nunmehr über 70-jährige politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung zum Thema Gleichberechtigung. Bildrechte: MDR/WDR/ARD DEGETO/Martin Rottenkolber
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Elisabeth Selbert (Iris Berben) ist vollkommen erschlagen von den Bergen der Zuschriften auf ihren Radiobeitrag, den ihr Irma Lankwitz (Anna Maria Mühe) und Frau Michel (Julia Berrhold) stolz vorlesen.
Elisabeth Selbert (Iris Berben) ist vollkommen erschlagen von den Bergen der Zuschriften auf ihren Radiobeitrag, den ihr Irma Lankwitz (Anna Maria Mühe) und Frau Michel (Julia Berrhold) stolz vorlesen. Bildrechte: MDR/WDR/ARD DEGETO/Martin Rottenkolber