Das Gebiet ist aufgrund seiner Artenvielfalt ein beliebtes Ziel für Wanderer. Aber auch Kletterer und Skifahrer kommen hier auf ihre Kosten.Bildrechte: MDR/Guenther-bigalke.tv
Die Hohe Tatra, Teilgebirge der Tatra, liegt an der Grenze zwischen Polen und der Slowakei. Ihr Gebirgskamm ist gerade einmal 26 km lang und maximal 17 km breit. Die Gipfel der 24 Berge, die sich auf diesem Raum drängen, reichen über 2.500 Meter. Bildrechte: MDR/ARIANE FILM
Die Hohe Tatra ist der höchste Teil der Karpaten, um ihre Gipfel ranken sich viele Legenden. Das Gebirge ist eng mit dem kulturellen Erbe Polens und der Slowakei verknüpft. Bildrechte: MDR/Guenther-bigalke.tv
Das Gebiet ist aufgrund seiner Artenvielfalt ein beliebtes Ziel für Wanderer. Aber auch Kletterer und Skifahrer kommen hier auf ihre Kosten.Bildrechte: MDR/Guenther-bigalke.tv
Doch aufgrund des wechselhaften Tatra-Wetters ist Vorsicht geboten: Dieses kann Kletterern und Wanderern schnell zum Verhängnis werden. Bildrechte: MDR/Guenther-bigalke.tv
Im Norden Polens grenzt die "Winterhauptstadt" Zakopane an das Gebirge und zieht jährlich viele Touristen an.Bildrechte: MDR/Guenther-bigalke.tv
Die Goralen, ein westslawischer Volksstamm, sind ebenfalls eng mit der Hohen Tatra verbunden und leben an der slawisch-polnischen Grenze. Bildrechte: MDR/Guenther-bigalke.tv
Axel Bulthaupt trifft einen Sherpa, der die Berghütten mit Waren beliefert, er trifft goralische Holzbildhauer und Mitglieder eines Folkloreensembles, Schäfer und Käsemacher. Bildrechte: MDR/Guenther-bigalke.tv
Sie erzählen von ihrer Heimat, warum sie noch hier sind, oder warum sie wieder zurückgekommen sind. Bildrechte: MDR/Guenther-bigalke.tv