Bildergalerie Mädchenseele

Der Dokumentarfilm „Mädchenseele“ porträtiert das 7-jährige Trans*mädchen Nori.
Schnell wurde klar, sie fühlte sich ausnahmslos zu Röcken, Kleidern und Haarspangen hingezogen. Bildrechte: MDR/Markus Kloth
Ich spiele kein Mädchen, ich bin ein Mädchen, sagt Nori (7). Dass bereits junge Kinder um ihre geschlechtliche Identität wissen, das zeigt der Film „Mädchenseele“.
Die siebenjährige Nori steckt im Körper eines Jungen, fühlt sich aber als Mädchen. Als sie zwei Jahre alt war, äußerte sich das schon in scheinbar banalen Kämpfen mit ihrer Mutter Josephin: die Auswahl der Kleidung, die Farbe der Shirts und Hosen. Bildrechte: MDR/Markus Kloth
Der Dokumentarfilm „Mädchenseele“ porträtiert das 7-jährige Trans*mädchen Nori.
Schnell wurde klar, sie fühlte sich ausnahmslos zu Röcken, Kleidern und Haarspangen hingezogen. Bildrechte: MDR/Markus Kloth
Trans*kinder brauchen starke Eltern, die sie auf ihrem Weg begleiten. Der Film „Mädchenseele“ erzählt von einer ganz besonderen Mutter-Tochter-Beziehung.
Mit drei Jahren offenbarte Nori ihrer Mutter einen Traum: ein Zauberer mache sie auch unten herum zu einem echten Mädchen. Damit wurde Josephin klar, dass, wenn sie ihr Kind glücklich aufwachsen sehen möchte, sie ungeahnte Wege beschreiten müssen. Bildrechte: MDR/Markus Kloth
Trans glücklich – Nori (7) kann das Leben leben, das sie sich wünscht.
Der Kurzfilm erzählt von einer ganz besonderen Mutter-Tochter-Beziehung. Denn Trans-Kinder brauchen starke Eltern, die sie auf ihrem Weg begleiten. Bildrechte: MDR/Markus Kloth
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