Bildergalerie Tanz auf der Kippe

Der 17-jährige Gerat (Frank Stieren) hofft, dass sich seine ehemalige Lehrerin Claudia (Dagmar Manzel) für eine Zukunft mit ihm entscheidet.
Das Drehbuch des Films basiert auf der Romanvorlage des sorbischen Autors Jurij Koch und wurde in der DDR nicht zur Verfilmung freigegeben. Das Projekt konnte erst 1990 von Regisseur Jürgen Brauer realisiert werden. Er gibt einen Einblick in die letzten Wochen der DDR. Die Müllkippe, auf der der Protagonist Gerat (Frank Stieren) arbeitet, wird zum Sinnbild des Verfalls eines Systems. Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Waltraut Pathenheimer, Matthias Leupold
Claudia (Dagmar Manzel) besucht Gerat (Frank Stieren) auf seiner Arbeitsstelle, einer Müllkippe am Rande der Stadt.
Am Tag der Republik wird der 17-jährige Gerat Lauter (Frank Stieren) auf einer Müllkippe zusammengeschlagen, sein Gesicht wird dabei in ätzende Lauge gedrückt. Im Hintergrund laufen auf einem Fernsehbildschirm die Feierlichkeiten zum letzten Jahrestag der DDR, 1989. Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Waltraut Pathenheimer, Matthias Leupold
Weil Gerat (Frank Stieren, l.) immer wieder mit seinem Vater (Winfried Glatzeder) aneinandergerät, will von zu Hause weg.
Gerat wird ins Krankenhaus gebracht, die Ärzte versuchen sein Augenlicht zu retten. Während dieser Operation erinnert sich Gerat zurück, an sein Leben davor. Schon als Kind hat er sich geschworen, immer die Wahrheit zu sagen, egal wie sehr er damit polarisiert. Seine radikale Ehrlichkeit führt u.a. zum Zerwürfnis mit seinem Vater (Winfried Glatzeder). Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Waltraut Pathenheimer, Matthias Leupold
Die Lehrerin Claudia (Dagmar Manzel) hat sich in ihren ehemaligen Schüler Gerat verliebt. Doch will sie für ihn wirklich ihren Mann verlassen?
Die einzige, von der sich Gerat verstanden fühlt, ist seine ehemalige Lehrerin Claudia (Dagmar Manzel). Gerat verliebt sich in Claudia, doch diese ist verheiratet und will sich auf eine Romanze mit ihrem ehemaligen Schüler erst nicht einlassen. Sie bricht den Kontakt ab. Als Gerat wenig später Arbeit auf einer Müllkippe findet, taucht Claudia plötzlich wieder auf ... Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Waltraut Pathenheimer, Matthias Leupold
Der 17-jährige Gerat (Frank Stieren) hofft, dass sich seine ehemalige Lehrerin Claudia (Dagmar Manzel) für eine Zukunft mit ihm entscheidet.
Das Drehbuch des Films basiert auf der Romanvorlage des sorbischen Autors Jurij Koch und wurde in der DDR nicht zur Verfilmung freigegeben. Das Projekt konnte erst 1990 von Regisseur Jürgen Brauer realisiert werden. Er gibt einen Einblick in die letzten Wochen der DDR. Die Müllkippe, auf der der Protagonist Gerat (Frank Stieren) arbeitet, wird zum Sinnbild des Verfalls eines Systems. Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Waltraut Pathenheimer, Matthias Leupold
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