Bildergalerie Wie geht es unseren Insekten?

Bergbaunachfolgelandschaft, Hotspot derArtenvielfalt
Was früher tot war, wird heute von Insekten zum Leben erweckt. Am ehemaligen Tagebau Klettwitz-Nord etwa schaffen sich Insekten neue Lebensräume. Zumindest jene, die in Sand gut überleben können. Bildrechte: MDR/Kerstin Mauersberger
Streifenwanze
75 Prozent weniger Insekten in Deutschland als vor dreißig Jahren – dieser Befund hat 2017 die Bevölkerung, die Politik und die Wissenschaft erschüttert. Wo sind sie hin? Bildrechte: MDR/In One Media/Mike Brandin
 Bergbaufolgelandschaft, Hotspot derArtenvielfalt
Auch in Hotsspots der Artenvielfalt wie Naturschutzgebieten ist der Befund dramatisch und besorgniserregend. Bildrechte: MDR/Kerstin Mauersberger
Schwebfliege
Das Insektensterben betrifft Fliegen, Gespenstschrecken, Libellen, Käfer, Schmetterlinge, aber auch Wanzen und Läuse. Bildrechte: MDR/In One Media/Mike Brandin
Pinselkäfer
Insekten sind die artenreichste Klasse in der Tierwelt. Sie bestäuben Pflanzen, sichern deren Fortexistenz, aber auch unser Überleben. Bildrechte: MDR/In One Media/Mike Brandin
Marienkäfer
Außerdem sind Insekten Nahrung für viele andere Tiere. Darüber hinaus recyceln sie Abgestorbenes und erweisen der Natur damit überlebenswichtige Dienste. Bildrechte: MDR/In One Media/Mike Brandin
Vorbereitung zum Lichtfang, Sven Erlacher
Um herauszufinden, welche Insekten betroffen sind und welche nicht, müssen diese gezählt und untersucht werden. Nachtfalter werden dafür beispielsweise per Lichtfang angelockt. Bildrechte: MDR/Kerstin Mauersberger
Falter
Die Flächennutzung in Deutschland lässt Insekten nicht viel Platz und sorgt für schlechte Lebensbedingungen. Um dem entgegenzuwirken, sollen mehr Wildpflanzenstreifen in Städten angelegt werden. Bildrechte: MDR/Kerstin Mauersberger
Bergbaunachfolgelandschaft, Hotspot derArtenvielfalt
Was früher tot war, wird heute von Insekten zum Leben erweckt. Am ehemaligen Tagebau Klettwitz-Nord etwa schaffen sich Insekten neue Lebensräume. Zumindest jene, die in Sand gut überleben können. Bildrechte: MDR/Kerstin Mauersberger
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