Oberleutnant Fuchs und die Journalistin Jenny Gerlachkennen sind gute Freunde und haben sich nach Jahren wiedergesehen. Fuchs war vor seiner beruflichen Versetzung viele Jahre mit der Familie Gerlach befreundet.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Oberleutnant Fuchs und die Journalistin Jenny Gerlachkennen sind gute Freunde und haben sich nach Jahren wiedergesehen. Fuchs war vor seiner beruflichen Versetzung viele Jahre mit der Familie Gerlach befreundet.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Jennys 11-jähriger Sohn Ben und sein Freund Till haben sich nach einem Schulsportfest zum Baden am See verabredet. Doch Ben ist nicht da. Es kommt zu einer groß angelegten Suchaktion. Leutnant Vera Arndt spricht mit Jenny Gerlach über Ben.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Die Kriminalpolizei trägt indessen, unterstützt von der Bevölkerung, wichtige Fakten zusammen. Diese führen Oberleutnant Jürgen Hübner auf eine Spur. Er untersucht den Schuppen von Karl Fischer.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Oberleutnant Peter Fuchs fragt in der Leitstelle nach neuen Informationen. Fuchs wurde aufgrund seines freundschaftlichen Verhältnisses zu Familie Gerlach von seinem Vorgesetzten von den Untersuchungen suspendiert.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Oberleutnant Jürgen Hübner spricht mit Bens Freund Till über das Verschwinden des Jungen.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Oberleutnant Peter Fuchs, Leutnant Vera Arndt und Oberleutnant Jürgen Hübner besprechen die Lage. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Der pädohile Karl Fischer ist der Tat überführt. Wird er geschnappt?Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Die Cottbusser Autorin Dorothea Kleine hatte 1974 eine Vorlage für den Polizeiruf nach einem authentischen Kriminalfall geschrieben, der zwischen 1969 und 1971 eine der größten Polizeiaktionen der DDR auslöste. Der zur Tatzeit minderjährige Mitropa-Lehrling Erwin Hagedorn hatte drei Jungen auf brutale Weise ermordet.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Für die Programmverantwortlichen des Fernsehens der DDR war Kleines Polizeiruf-Skript zu dicht an der Realität, zeigte ein Verbrechen, dass es in der DDR nicht geben sollte. Heinz Seibert, der bereits bei mehreren Filmen der Krimireihe Regie geführt hatte, schrieb darauf eine Neufassung unter dem Arbeitstitel "Am hellerlichten Tag". Das Ministerium des Inneren (MdI) befürwortete daraufhin die Produktion.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Kurz vor dem letzten Drehtag wurden die Dreharbeiten jedoch unerwartet erschwert, Material und Technik der Polizei wurden abgezogen und schließlich kam das Aus. Alles Material wurde vernichtet, Rohschnitt, Kopie, Aufzeichnungen, alle Drehbuchexemplare. Das Material kam ins Deutsche Rundfunkarchiv und verschwand ein zweites Mal, diesmal in der Anonymität der vielen Funde aus dem sich auflösenden DFF. Erst Anfang 2009 konnten die Rohmaterial-Rollen erneut identifizieret werden.Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot