Bildergalerie Unser Dorf hat Wochenende

Ein Mann und ein Kind betreten einen Reitstall, in dem ein Pferd steht.
Springreiter Manuel Prause ist auch Pferdetrainer. Gestern hat er einen 5jährigen Wallach gekauft. Junge hoffnungsvolle Reitpferde bezieht er oft aus der Ukraine. Normalerweise fliegt er hin, um sich die Pferde vor Ort anzusehen. In Pandemiezeiten konnte er sich aber nur aufgrund von Videostudien entscheiden. Bildrechte: MDR/Norbert Rossbach
Eine Wiese mit ein paar Sträuchern, im Hintergrund ein See.
Drei Seen umgeben das Dorf Löbnitz und seine vier Ortsteile. Die rund 2100 Bewohner haben es einfach, eine Badestelle zu finden. Allerdings steht der große Seelhausener See noch immer unter Bergrecht: Schwimmen oder Wassersport sind eigentlich verboten. Bildrechte: MDR/Mathias Schaefer
Eine Person reitet auf einem Pferd, das über ein Hindernis springt. Im Hintergrund eine Reithalle.
Springreiter Manuel Prause hat mit seinem Pferd Cadillac schon etliche Preise abgeräumt - kürzlich sogar das Löbnitzer Heimturnier im Reitstadion des Dorfes. Bildrechte: MDR/Mathias Schaefer
Ein Mann und ein Kind betreten einen Reitstall, in dem ein Pferd steht.
Springreiter Manuel Prause ist auch Pferdetrainer. Gestern hat er einen 5jährigen Wallach gekauft. Junge hoffnungsvolle Reitpferde bezieht er oft aus der Ukraine. Normalerweise fliegt er hin, um sich die Pferde vor Ort anzusehen. In Pandemiezeiten konnte er sich aber nur aufgrund von Videostudien entscheiden. Bildrechte: MDR/Norbert Rossbach
Eine weitläufige Parkwiese mit einigen Bäumen.
Auch viel Grün gibt es in Löbnitz. Im Park wird ja vielleicht bald wieder ein tolles Fest steigen. Bildrechte: MDR/Mathias Schaefer
Eine kleine, weiße Kirche mit rotem Dach auf einer Wiese.
Einen neuen Garten hat die altehrwürdige Kirche bekommen. 400.000 Euro haben die Bau- und Pflanzarbeiten gekostet. Kirchgemeinde und Rathaus haben das Projekt gemeinsam gestemmt. Bildrechte: MDR/Mathias Schaefer
Zwei Personen in einem kleinen, rot-weißen Segelflugzeug auf dem Boden.
Mehr als tausend Stunden war Gerold Weber schon in der Luft. Der 68-Jährige gehörte sogar zur Nationalauswahl der DDR. Aber nur sechs Jahre lang - politische Willkür zwang ihn, das Fliegen vorrübergehend an den Nagel zu hängen. Bildrechte: MDR/Mathias Schaefer
Ein grünes Flugzeug auf dem Boden, dichter Rauch steigt aus dem Cockpit auf.
Nur beim Start des Motors qualmt die U2, ein Doppeldecker sowjetischer Bauart, den Fliegerfreunde vom Flugplatz Löbnitz restauriert haben. Von 1928 bis in die 50er Jahre massenhaft produziert, ist das Flugzeug heute eine Rarität. Bildrechte: MDR/Mathias Schaefer
Ein Flugzeug zieht ein anderes in der Luft hinter sich her.
Der Doppeldecker kann Segelflugzeuge ziehen. Bei einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern dauert das aber seine Zeit. Mit der Winde sind die Piloten schneller in der Luft. Bildrechte: MDR/Mathias Schaefer
Zwei Personen stehen vor einem Wohnmobil unter einem Vorzelt, eine Person mit Fahrrad steht daneben und unterhält sich mit den beiden.
An der alten Mulde liegt der Löbnitzer Campingplatz. Die beiden Gäste aus Eilenburg fahren mit ihrem Wohnmobil gern nach Schweden und Norwegen. Aber für ein Wochenende im Jahr steuern sie Löbnitz an. Bildrechte: MDR/Norbert Rossbach
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Eine Wiese mit ein paar Sträuchern, im Hintergrund ein See.
Drei Seen umgeben das Dorf Löbnitz und seine vier Ortsteile. Die rund 2100 Bewohner haben es einfach, eine Badestelle zu finden. Allerdings steht der große Seelhausener See noch immer unter Bergrecht: Schwimmen oder Wassersport sind eigentlich verboten. Bildrechte: MDR/Mathias Schaefer