Bildergalerie: Die Pest, die Angst und der Schatz von Erfurt
Einst gehörte der Schatz dem Erfurter Kaufmann Kalman von Wiehe.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Ein kostbarer Schatz ist der Beginn einer dramatischen Spurensuche, die am Ende zu einem grausamen Verbrechen führt. Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Erst im Jahre 1998 fand man den Schatz zufällig bei Bauarbeiten wieder - mehr als 700 Gegenstände aus Gold und Silber, über 3000 Silbermünzen und aufwändig gearbeiteter Familienschmuck. Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Einst gehörte der Schatz dem Erfurter Kaufmann Kalman von Wiehe.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Im Jahr 1349 brach die Pest über Erfurt herein, welche die Geschichte der Stadt für immer verändern sollte.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Angst herrschte in der Stadt. In dieser aufgeheizten Stimmung suchten Scharfmacher nach Schuldigen für den drohenden „Schwarzen Tod“ – und fanden sie: in den Juden.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Welche Rolle spielte Kaufmann Kalman von Wiehe bei der Geschichte? Und wieso hat er den Schatz von Erfurt tief unter der Erde vergraben?Bildrechte: MDR/ Programmbereich Kultur/Wissenschaft
Das Tulnic-Ensemble von Apuseni: Früher wurde mit dem Tulnic von Berg zu Berg kommuniziert, heute droht die Tradition auszusterben.Bildrechte: MDR/Accentus Music/M.Hagelueken
Die Geiger Barnabás Kelemen und Lajos Sárközi Jr. stammen aus ungarischen Musikerfamilien. Der eine ist mit der europäischen Klassik aufgewachsen, der andere in der Tradition der ungarischen Zigeunerkapellen. Bildrechte: MDR/Nyika Jancsó