Bildergalerie Afghanistan - Unser verwundetes Land

Eine afghanische Frau in Militäruniform bei Schießübung, Afghanistan 1980.
Als die Sowjetunion das Land besetzt und die Demokratische Volkspartei Afghanistans die Macht übernimmt, kommt es zu gewaltvollen Konflikten im Land. Der Auftakt eines endlosen Krieges, in dem Frauen zum Spielball ideologischer Kämpfe werden. Nach dem 11. September 2001 hoffen die Afghaninnen auf die Rückkehr des Friedens - doch die Spirale der Gewalt hält bis heute an. Bildrechte: NDR/Russian State Archive/Krasnogorsk
Afghanische Schulmädchen in Kabul auf dem Weg zur Schule. Afghanistan 1967/68.
Der Dokumentarfilm "Unser verwundetes Land" blickt auf 40 Jahre Krieg in Afghanistan mit den Augen derer, die am meisten unter ihm leiden: den Frauen Afghanistans. Der Film beginnt in den 1960er-Jahren, als noch Frieden herrscht. Mit meist ungesehenen Archivbildern dokumentiert er, wie Mädchen in einem bunten Kabul aufwachsen, zur Schule gehen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Bildrechte: NDR/Dr. Bill Pod
Eine afghanische Frau in Militäruniform bei Schießübung, Afghanistan 1980.
Als die Sowjetunion das Land besetzt und die Demokratische Volkspartei Afghanistans die Macht übernimmt, kommt es zu gewaltvollen Konflikten im Land. Der Auftakt eines endlosen Krieges, in dem Frauen zum Spielball ideologischer Kämpfe werden. Nach dem 11. September 2001 hoffen die Afghaninnen auf die Rückkehr des Friedens - doch die Spirale der Gewalt hält bis heute an. Bildrechte: NDR/Russian State Archive/Krasnogorsk
Afghanische Frau auf dem Parkplatz der American International School of Kabul.
Unter der Regie von Lucio Mollica, Marcel Mettelsiefen und Mayte Carrasco zeigen Frauen wie Shukria Barakzai, die sich für Frauenrechte einsetzt, ein ganz anderes Afghanistan, als man es heute kennt. Doch als die Taliban Kabul übernehmen, beginnt eine Abwärtsspirale, die das Leben der afghanischen Frauen in ein dunkles Verließ verwandelt. Doch die Frauen wollen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Sie wollen ihr Land zurück. Bildrechte: Afghanische Frau auf dem Parkplatz der American International School of Kabul
 Frauen und Männer werden gemeinsam in Kabul unterrichtet, Afghanistan 1967/68.
In dem Dokumentarfilm sprechen erstmals ausschließlich Frauen darüber, wie sich ihr Leben in Afghanistan verändert hat. Die ehemalige "Miss Afghanistan 1972" kommt ebenso zu Wort wie die aktuelle Staatsministerin für Menschenrechte, die Tochter des letzten kommunistischen Präsidenten, Aktivistinnen und Abgeordnete des afghanischen Parlaments. Bildrechte: NDR/Dr. Bill Podlich
Mehrere afghanische Frauen - alle mit einer Burka bekleidet - sitzen mit einem Kind in einer Klinik.
Sechs Afghaninnen machen den endlosen Krieg erfahrbar und zeigen, wie vor allem Frauen zu Opfern gewaltsamer Politik wurden. Es wird deutlich, wie viel Mut und Tapferkeit die Afghaninnen haben. Bildrechte: NDR/United States Agency for International Development
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