Bildergalerie Außer sehen kann ich alles

Marie singt und ihr Freund Immanuel begleitet sie.
Marie Lampe ist 22 und seit ihrem vierten Lebensjahr aufgrund einer Netzhautablösung blind. Ihre Blindheit hat sie jedoch nie davon abgehalten, ihre Träume zu verwirklichen. Marie weiß schon als Kind, was sie will und vor allem, was sie nicht will: Anders behandelt zu werden als sehende Kinder.  Bildrechte: MDR/Maico Riegelmann
Marie singt und ihr Freund Immanuel begleitet sie.
Marie Lampe ist 22 und seit ihrem vierten Lebensjahr aufgrund einer Netzhautablösung blind. Ihre Blindheit hat sie jedoch nie davon abgehalten, ihre Träume zu verwirklichen. Marie weiß schon als Kind, was sie will und vor allem, was sie nicht will: Anders behandelt zu werden als sehende Kinder.  Bildrechte: MDR/Maico Riegelmann
Marie wird vom Behindertenbeauftragten der Universität Potsdam über das Gelände geführt.
Ihr Lehramtsstudium bricht sie ab und geht nach Berlin, um ein Freiwilliges Jahr zu machen - obwohl ihr alle abraten. In der Firma des Inklusionsaktivisten Raúl Krauthausen engagiert sie sich für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit. Danach will sie studieren.  Bildrechte: MDR/Maico Riegelmann
 Marie mit ihrem Freund Immanuel und dessen Blindenhund Strolchi.
Doch sie weiß inzwischen, es lohnt sich zu kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen. Ob sie jetzt die richtige Entscheidung getroffen hat? Marie ist zuversichtlich. Einfach mal machen – das ist Marie.  Bildrechte: MDR/Maico Riegelmann
Maries Freund Immanuel begleitet sie und Blindenhund Strolchi liebt es, zuzuhören.
Maico Riegelmann und Susanne Heim, die Filmemacherinnen, haben Marie bei Dreharbeiten als Siebenjährige kennengelernt, mit Dreizehn wiedergetroffen und begleiten sie nun als junge Frau, die ihren Platz im Leben sucht. Bildrechte: MDR/Maico Riegelmann
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