Bildergalerie Mademoiselle Populaire

Rose Pamphyle (Déborah François, mitte) nimmt bei dem örtlichen Schreibmaschinenwettbewerb teil, um eine Festanstellung im Versicherungsbüro von Louis Échard zu bekommen.
Doch zuvor soll Rose an dem örtlichen Schreibmaschinenwettbewerb teilnehmen - und ihn gewinnen. Bildrechte: MDR/Studiokanal
Ein junge Frau trägt eine Schreibmaschine und schaut ängstlich.
Die junge Rose Pamphyle (Déborah François) lebt in einem verschlafenen Dorf in der Normandie und träumt von einer Karriere als Sekretärin. Bildrechte: MDR/Studiokanal
Jean Pamphyle (Frédéric Pierrot), Roses konservativer Vater, ist Besitzer eines kleinen, ländlichen Krämerladens.
Doch Roses konservativer Vater Jean Pamphyle (Frédéric Pierrot), Besitzer eines kleinen Krämerladens, möchte Rose lieber unter die Haube bringen. Bildrechte: MDR/Studiokanal
In der Kleinstadt Lisieux sucht der galante Versicherungsagent Louis Échard (Romain Duris) eine Sekretärin.
In der Kleinstadt Lisieux sucht der galante Versicherungsagent Louis Échard (Romain Duris) eine Sekretärin. Bildrechte: MDR/Studiokanal
Der ehrgeizige Versicherungsagent Louis Échard (Romain Duris) trainiert die junge Rose Pamphyle (Déborah François) im Schreibmaschinenschnellschreiben.
Rose bewirbt sich bei Louis Échard. Trotz ihrer tollpatschigen Art stellt er ihr eine feste Anstellung in Aussicht. Bildrechte: MDR Studiokanal
Rose Pamphyle (Déborah François, mitte) nimmt bei dem örtlichen Schreibmaschinenwettbewerb teil, um eine Festanstellung im Versicherungsbüro von Louis Échard zu bekommen.
Doch zuvor soll Rose an dem örtlichen Schreibmaschinenwettbewerb teilnehmen - und ihn gewinnen. Bildrechte: MDR/Studiokanal
Der Versicherungsmakler Louis Échard (Romain Duris) stellt die junge Rose Pamphyle (Déborah François) auf Probe als Sekretärin ein.
Rose scheitert, aber Louis Échards Kampfgeist ist geweckt. Er stellt sie auf Probe ein und erarbeitet einen harten Trainingsplan zur Verbesserung ihrer Fingerfertigkeiten. Bildrechte: MDR/Studiokanal
Eine Frau und ein Mann tanzen gemeinsam.
Von seinem verbissenen Ehrgeiz getrieben, bemerkt Louis fast zu spät, dass Rose mehr für ihn ist als eine sportliche Trophäe. Bildrechte: MDR/Studiokanal
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