Bildergalerie Orpheus in der Unterwelt

Eurydike (Dorit Gäbler) ist unzufrieden mit ihrer Ehe.
Eurydike (Dorit Gäbler) ist unzufrieden mit ihrer Ehe mit dem Musikprofessor Orpheus (Wolfgang Greese). Während dieser als Geigenlehrer unterwegs ist, beginnt Eurydike eine Affäre mit einem Thebener Schäfer. Ihr Geliebter entpuppt sich als Pluto, der Herrscher der Unterwelt. Froh um die Gelegenheit, ihrer unglücklichen Ehe zu entfliehen, entschließt sich Eurydike, Pluto in die Unterwelt zu begleiten. Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Herbert Kroiss
Eurydike (Dorit Gäbler) ist unzufrieden mit ihrer Ehe.
Eurydike (Dorit Gäbler) ist unzufrieden mit ihrer Ehe mit dem Musikprofessor Orpheus (Wolfgang Greese). Während dieser als Geigenlehrer unterwegs ist, beginnt Eurydike eine Affäre mit einem Thebener Schäfer. Ihr Geliebter entpuppt sich als Pluto, der Herrscher der Unterwelt. Froh um die Gelegenheit, ihrer unglücklichen Ehe zu entfliehen, entschließt sich Eurydike, Pluto in die Unterwelt zu begleiten. Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Herbert Kroiss
Erst auf Jacques Offenbachs sanften Druck hin macht sich Orpheus (Wolfgang Greese) auf den Weg, seine Frau wiederzuholen.
Die Entscheidung Eurydikes lässt ihren Ehemann Orpheus (Wolfgang Greese) kalt. Doch auf Jacques Offenbachs sanften Druck hin macht er sich auf den Weg in die Unterwelt. Er will, dass Eurydike wieder zu ihm zurückkehrt. Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Herbert Kroiss
Jupiter (Rolf Hoppe) will Eurydike (Dorit Gäbler) für sich.
Die Reise bringt Orpheus zunächst in den Olymp, wo eine gelangweilte Göttergesellschaft zaghaft gegen den Göttervater Jupiter (Rolf Hoppe, l.) rebelliert, der sich einzig und allein seinen Liebeleien widmet. Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Herbert Kroiss
Pluto (Achim Wichert, l.) und Jupiter (Rolf Hoppe) suchen nach einer Einigung.
Zur großen Aufregung aller darf die gesamte Götterschar in die Unterwelt reisen, wo sie Pluto (Achim Wichert, l.) und Eurydike erwarten. Die göttliche Spritztour endet zunächst in einem rauschvollen Fest, so dass Sinn und Zweck des Unternehmens fast aus dem Blickfeld geraten. Bildrechte: MDR/DEFA-Stiftung/Herbert Kroiss
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