Bildergalerie Dornröschen

Dornröschen (Juliane Korén, r) sticht sich an ihrem 15. Geburtstag an der Spindel der bösen Fee (Vera Oelschlegel, l). Kurz darauf fällt sie und der gesamte Hofstaat in einen hunderjährigen Schlaf.
Genau an ihrem 15. Geburtstag sticht sich Dornröschen (Juliane Korén, re.) an der Spindel der bösen Fee (Vera Oelschlegel, li). Kurz darauf fallen sie und der gesamte Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf. Bildrechte: MDR/WDR/CINE AKTUELL
Dornröschen (Juliane Korén, r) sticht sich an ihrem 15. Geburtstag an der Spindel der bösen Fee (Vera Oelschlegel, l). Kurz darauf fällt sie und der gesamte Hofstaat in einen hunderjährigen Schlaf.
Genau an ihrem 15. Geburtstag sticht sich Dornröschen (Juliane Korén, re.) an der Spindel der bösen Fee (Vera Oelschlegel, li). Kurz darauf fallen sie und der gesamte Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf. Bildrechte: MDR/WDR/CINE AKTUELL
Die Königin (Eva-Maria Heyse) und der König (Burghardt Mann) feiern die Geburt ihrer Tochter. Doch ihr Glück wird von einem Fluch der bösen Fee getrübt: Mit 15 Jahren soll sich Dornröschen an einer Spindel stechen und tot umfallen.
Schuld an der Misere sind ihre Eltern - die Königin (Eva-Maria Heyse) und der König (Burghardt Mann). Denn einst haben sie zur Geburt ihrer Tochter ein großes Fest ausgerichtet. Das Königspaar hatte sehr lange auf ein Kind warten müssen. Bildrechte: MDR/WDR/CINE AKTUELL
Szene aus dem Film "Dornröschen"
Zwölf Feen wurden zur dieser großartigen Feier eingeladen, nicht jedoch die 13. Und die rächte sich nun eben damit, dass sie die Prinzessin mit einem bösen Fluch belegte. Bildrechte: Progress
Dornröschen (Juliane Korén, r) ist durch den Kuss des Prinzen (Burkhard Mann) aus ihrem hundertjährigen Schlaf erwacht.
Eines Tages kommt ein junger Prinz angeritten (Burkhard Mann). Er findet den ganzem Hofstaat schlafend vor. Die böse Fee stellt ihn auf eine ernste Probe, die der Prinz bestens meistert. Sodann findet er im Schlafgemach die Prinzessin. Durch seinen Kuss erwacht Dörnröschen endlich aus ihrem hundertjährigen Schlaf. Bildrechte: MDR/WDR/CINE AKTUELL
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