Bildergalerie Einmal in der Woche schrein

in der Disko
Das Lied "Einmal in der Woche schrein" der Rockgruppe Pankow begleitet den Film. Der Text spiegelt die Sehnsüchte der Jugendlichen wider, die man lieber unterdrückt hätte: "Wer will an der Leine gehn, ich will selber denken, selber sehn."  Bildrechte: DEFA-Stiftung
Straße im Nordosten Berlins 1982
Der Film dokumentiert zu der Musik der Rockgruppe Pankow eine "illegale" Disko, in der die Jugendlichen ihren eigenen Sehnsüchten nachgehen konnten – offensichtlich nach dem Vorbild amerikanischer Leinwandrebellen. Bildrechte: DEFA-Stiftung
Jugendtreff
Der Farb-Dokumentarfilm aus dem Jahr 1982 wurde im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg gedreht. Zugelassen wurde der Film jedoch erst im Oktober 1989 auf erneuten Antrag des Regisseurs Günter Jordan. Bildrechte: DEFA-Stiftung
Motorrad-Truppe
Selbstbewusst präsentieren sich die Halbwüchsigen im Nordostens Berlins vor der Kamera, mal zu Fuß, mal mit Fahrrädern, andere wiederum mit ihren "Bräuten" auf Kleinmotorrädern. Bildrechte: DEFA-Stiftung
 Tanzen in der Disco
Ihr Treffpunkt ist oft der "Kinderclub" am Helmholtzplatz, wo sie sich mit Clubcola und Schmalzstulle nach der Rockmusik der Gruppe "Pankow" auf der Tanzfläche austoben dürfen.  Bildrechte: DEFA-Stiftung
in der Disko
Das Lied "Einmal in der Woche schrein" der Rockgruppe Pankow begleitet den Film. Der Text spiegelt die Sehnsüchte der Jugendlichen wider, die man lieber unterdrückt hätte: "Wer will an der Leine gehn, ich will selber denken, selber sehn."  Bildrechte: DEFA-Stiftung
Am Ende der Disco
Die Rockmusik in der Dokumentation war ein Grund, warum der Film in der DDR lange nicht zugelassen war. Die politische Musik und ihre jugendlichen Anhänger waren der Regierung ein Dorn im Auge. Bildrechte: DEFA-Stiftung
Straße im Nordosten Berlins 1982
Durch die Eigeninitiative der Jugendlichen entstand im Nordosten Berlins ein Ort, an dem sie sich frei von den häuslichen Zwängen entfalten konnten. Auf die Frage "Ist heute Disco?" kam in der Regel die Antwort: "Na klar, wie immer!".
Bildrechte: DEFA-Stiftung
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