Als Arzt wird er ein berühmter und reicher Stadtmedicus. Schon bald erzählt man sich, Jörg (Jan Spitzer) könne selbst todkranke Menschen heilen. Jedes Mal, wenn Gevatter Tod am Kopfende des Patienten steht, wird dieser überleben. Steht er jedoch am Fußende, muss er sterben.Bildrechte: MDR/DRA/Mühlstein, Klaus
Einst lebte ein Vater mit 12 Kindern. Er arbeitete hart um sie ernähren zu können. Als das 13. Kind zur Welt kam wusste er sich in seiner Not nicht weiter zu helfen. Er lief auf die Landstraße hinaus um einen Taufpaten für seinen 13. Sohn zu findenBildrechte: MDR/DRA/Mühlstein, Klaus
Nachdem er die Angebote von Gott und Teufel abgelehnt hatte, wählt der Vater den zum Taufpate seines Sohnes Jörg. Als er älter wird, wird Jörg von Gevatter Tob zum Arzt ausgebildet.Bildrechte: MDR/DRA/Mühlstein, Klaus
Als Arzt wird er ein berühmter und reicher Stadtmedicus. Schon bald erzählt man sich, Jörg (Jan Spitzer) könne selbst todkranke Menschen heilen. Jedes Mal, wenn Gevatter Tod am Kopfende des Patienten steht, wird dieser überleben. Steht er jedoch am Fußende, muss er sterben.Bildrechte: MDR/DRA/Mühlstein, Klaus
Als der Bürgermeister der Stadt (Hannes Fischer) schwer erkrankt, soll er nach Willen von Gevatter Tod (Dieter Franke) sterben. Doch Jörg (Jan Spitzer) überlistet den Tod, indem er den Bürgermeistermit dem Kopf zum Fußende bettet. Der Tod sieht darüber hinweg, warnt ihn aber, das kein zweites Mal zu versuchen.Bildrechte: MDR/DRA/Mühlstein, Klaus