Addis Abeba in den frühen Morgenstunden. Der Film ist ein ungemein zärtlicher Blick auf eine blinde junge Mutter, die mit ihrer kleinen Tochter in einer Einrichtung für alleinerziehende Mütter in Äthiopien lebt.Bildrechte: MDR/Bernarda Cornejo Pinto
Die alleinerziehende Mutter Aster (23) lebt mit ihrer Tochter Bethi in einer Einrichtung für blinde und sehbehinderte Frauen in Addis Abeba, Äthiopien. Bildrechte: MDR/Bernarda Cornejo Pinto
Gemeinsam gehen sie durch den Alltag: Bethi führt ihre blinde Mutter Aster zur Wäscheleine.Bildrechte: MDR/Bernarda Cornejo Pinto
Aster tastet sich beim Flechten ihrer Zöpfe durchs Haar und ihre kleine Tochter leistet ihr Gesellschaft.Bildrechte: MDR/Bernarda Cornejo Pinto
Aster will den Namen ihrer Tochter ändern in Medanit: das amharische Wort für Heilung. Das Kind hat sie vom Dunkel in das Licht geführt. Sie ist das Auge ihrer Mutter.Bildrechte: MDR/Bernarda Cornejo Pinto
Addis Abeba in den frühen Morgenstunden. Der Film ist ein ungemein zärtlicher Blick auf eine blinde junge Mutter, die mit ihrer kleinen Tochter in einer Einrichtung für alleinerziehende Mütter in Äthiopien lebt.Bildrechte: MDR/Bernarda Cornejo Pinto