So kann er mithilfe eines Spezialrollstuhls, an den er sich anschnallt und mit dem er dann hochfährt, bei einer Wirbelsäulen-Operation stehen. Bildrechte: MDR/SWR
Thomas Kapapa ist Neurochirurg am Universitätsklinikum Ulm. Geboren wurde er in Südostafrika, aufgewachsen ist er in Ostfriesland. Seine Eltern - ein Arzt und eine Krankenschwester - stammen aus Malawi. Sie hatten sich während der Ausbildung in Deutschland kennengelernt. Als politische Flüchtlinge kehrten sie mit ihrer Familie hierher zurück. Bildrechte: MDR/SWR/Florian Kössl
Auch Thomas Kapapa wollte Arzt werden und Menschenleben retten. Als Neurochirurg nimmt er komplizierteste Eingriffe am Gehirn und am Rückenmark vor und entfernt Gehirntumore oder lebensgefährliche Gefäßmißbildungen.Bildrechte: MDR/SWR
So kann er mithilfe eines Spezialrollstuhls, an den er sich anschnallt und mit dem er dann hochfährt, bei einer Wirbelsäulen-Operation stehen. Bildrechte: MDR/SWR
Vor jeder Operation wird sein Spezialrollstuhl vom OP-Team steril verpackt.Bildrechte: MDR/SWR/René Munder
Als Kapapa sich bei einem Unfall an der Schulter verletzt und selbst operiert wird, muss er eine halbjährige Zwangspause einlegen. Während dieser Zeit besucht er Malawi, das Land seiner Eltern, um ein Projekt voranzubringen, dass ihm besonders am Herzen liegt.Bildrechte: MDR/SWR
Allen Widrigkeiten zum Trotz kämpft er sich zurück in den Operationssaal und kann wieder operieren. Bei seinen Patienten ist er beliebt und wird für seine ruhige und verbindliche Art geschätzt.Bildrechte: MDR/SWR
Stellas (Daniela Galbo, M.) Plan geht doppelt auf, als sie wegen Theos (Lukas Leibe, r.) Verpflichtungen gegenüber Maxi bei einem Video von Lale (Yeliz Simsek, l.) einspringen kann.Bildrechte: ARD/WDR/Christof Arnold