An der Trasse lässt sich viel Geld verdienen. Es ist allerdings auch eine durchaus gefährliche Arbeit, wenn zum Beispiel die mächtigen Flüsse Dnepr und Dnestr überquert werden müssen.Bildrechte: MDR/Thomas Billhardt/Galerie Camera Work AG
In den Siebziger und Achtziger Jahren wurde die "Drushba-Trasse" durch die Ukraine gebaut. Die bis dahin größte Erdgasleitung der Welt enstand.Bildrechte: MDR/Thomas Billhardt/Galerie Camera Work AG
In der Sowjetunion waren auch mehr als 25.000 Arbeiter und Arbeiterinnen aus der DDR an dem Mammutprojekt beteiligt.Bildrechte: MDR/Thomas Billhardt/Galerie Camera Work AG
An der Trasse lässt sich viel Geld verdienen. Es ist allerdings auch eine durchaus gefährliche Arbeit, wenn zum Beispiel die mächtigen Flüsse Dnepr und Dnestr überquert werden müssen.Bildrechte: MDR/Thomas Billhardt/Galerie Camera Work AG
Kargheit, wilde Natur und Einsamkeit: Ein Fahrzeug bleibt auf der Baustelle einer Erdgasleitung im Schlamm stecken - kein Einzelfall.Bildrechte: MDR/Frank Michael Wagner,
Arbeiterinnen mit "Drushba-Trasse"-T-Shirts beim Feiern. "Jahrhundertbauwerk Trasse - wie das russische Erdgas in den Westen kam" von Regisseur Matthias Schmidt zeigt persönliche Erinnerungen, die berühren.Bildrechte: MDR/Thomas Billhardt/Galerie Camera Work AG
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