Bildergalerie Geheimnisvolle Orte - Die Bernauer Straße
Mit dem Bau der Mauer ab 13. August 1961 ändert sich das Leben der Menschen in der Straße radikal. Denn plötzlich gehören alle Häuser auf der DDR-Seite zum Grenzgebiet. Schon bald werden die Haustüren verschlossen, die Fenster vermauert.Bildrechte: mdr/rbb/BStU
An der Bernauer Straße in Berlin verläuft nach dem Zweiten Weltkrieg die Grenze zwischen der sowjetischen und der französischen Besatzungszone.Bildrechte: mdr/rbb/BStU
Mit dem Bau der Mauer ab 13. August 1961 ändert sich das Leben der Menschen in der Straße radikal. Denn plötzlich gehören alle Häuser auf der DDR-Seite zum Grenzgebiet. Schon bald werden die Haustüren verschlossen, die Fenster vermauert.Bildrechte: mdr/rbb/BStU
Die Menschen, die in der Bernauer Straße ihr zu Hause haben, müssen ihre Wohnungen verlassen. Erst dienen die verlassenen Häuser als Sperrmauer, bis sie abgerissen werden. Die ganze Seite einer Straße wird zum Niemandsland. Am 22. Januar 1985 sprengt die DDR auch das Kirchenschiff der Versöhnungskirche. Eine Woche später fällt der Turm.Bildrechte: mdr/rbb/Jörg Hildebrandt
Die Bilder von flüchtenden Grenzpolizisten, von den Fenstersprüngen, von den Tunnelfluchten machen die Straße in der ganzen Welt bekannt. Heute ist ein großer Teil des ehemaligen Todesstreifens eingebunden in das Gedenkstättenareal Berliner Mauer. Bildrechte: mdr/rbb/astfilm pictures UG
Weit über eine Million Besucher aus aller Welt kommen jedes Jahr zur Bernauer Straße. Bildrechte: mdr/rbb/astfilm pictures UG