Bildergalerie Aus der Tiefe der Seele

Der Geghard-Frauenchor wurde speziell dafür gegründet, um im Gottesdienst des Geghard-Klosters zu singen.
Hier erklingt zu jedem Gottesdienst das Geghard-Ensemble - ein achtköpfiger Frauenchor - mit seinen einzigartigen Interpretationen der historischen Kirchengesänge. Bildrechte: MDR/ARTE/Mitja Hagelüken
Das Geghard-Kloster ist in einen Felsen hineingebaut.
Die Geschichte der armenischen Musik geht weit bis in die Antike zurück. Die liturgischen Gesänge gehören zu den ältesten schriftlich überlieferten Klängen der Welt und reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück. Im Geghard-Kloster, das im Zentrum des Landes in einen Fels gemeißelt wurde, lebt diese Tradition weiter. Bildrechte: MDR/ARTE/Mitja Hagelüken
Der Geghard-Frauenchor wurde speziell dafür gegründet, um im Gottesdienst des Geghard-Klosters zu singen.
Hier erklingt zu jedem Gottesdienst das Geghard-Ensemble - ein achtköpfiger Frauenchor - mit seinen einzigartigen Interpretationen der historischen Kirchengesänge. Bildrechte: MDR/ARTE/Mitja Hagelüken
Narek Kazazyan spielt das Kanun – ein Instrument, dessen Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht.
Der Musiker Narek Kazazyan hat sich dem Spiel des Kanun verschrieben – einer Kastenzither, deren Geschichte ins mittelalterliche Vorderasien zurückreicht. Bildrechte: MDR/ARTE/Mitja
Die Heavy-Metal-Band Ayas um Frontmann Arthur Mitinyan vor dem Tempel von Garni.
Auch Liebhaber härterer Klänge greifen auf Altbewährtes zurück: Der Frontmann der Metalband Ayas arbeitet mit alten Tonsystemen und Gesangstechniken, die schon die einstigen Geistlichen nutzten. So zeigen auch die Künstlerinnen und Künstler von Ayas, dass sich die armenische Musikszene quer durch alle Genres in der Hinwendung zur musikalischen Tradition und zur eigenen Geschichte verbindet. Bildrechte: MDR/ARTE/Mitja Hagelüken
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