Bildergalerie Krank vor Hitze? Wie das Klima unsere Gesundheit verändert

Gefahr durch Vibrionen: Mit einer Wasserprobe lassen sich die gefährlichen Bakterien nachweisen. (Ort: Rostock Warnemünde, Wasserprobe durch eine Mitarbeiterin des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde – IOW).
Gefahr durch Vibrionen: Mit einer Wasserprobe lassen sich die gefährlichen Bakterien nachweisen.

(Ort: Rostock Warnemünde, Wasserprobe durch eine Mitarbeiterin des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde – IOW).
Bildrechte: MDR/Robert Cöllen
Blick auf die Innenstadt von Jena
Mit dem Klimawandel werden Hitzeperioden häufiger, länger und heißer. In Städten ist die Hitzebelastung besonders groß. Bildrechte: MDR/Robert Cöllen
In einem Wasserkanal der EMPA macht Andreas Rubin (ETH) die Windströmung durch die Reflexion von Licht an den im Wasser schwebenden Teilchen sichtbar. Das Ziel: Der Wind als natürliches Kühlsystem.
In einem Wasserkanal der EMPA macht Andreas Rubin (ETH) die Windströmung durch die Reflexion von Licht an den im Wasser schwebenden Teilchen sichtbar. Das Ziel: Der Wind als natürliches Kühlsystem. Bildrechte: MDR/Robert Cöllen
Gefahr durch Vibrionen: Mit einer Wasserprobe lassen sich die gefährlichen Bakterien nachweisen. (Ort: Rostock Warnemünde, Wasserprobe durch eine Mitarbeiterin des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde – IOW).
Gefahr durch Vibrionen: Mit einer Wasserprobe lassen sich die gefährlichen Bakterien nachweisen.

(Ort: Rostock Warnemünde, Wasserprobe durch eine Mitarbeiterin des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde – IOW).
Bildrechte: MDR/Robert Cöllen
 Die Asiatische Tigermücke - hier unter dem Mikroskop.
Die Asiatische Tigermücke - hier unter dem Mikroskop - ist inzwischen auch in Teilen Deutschlands verbreitet. Sie ist gefürchtet, denn sie ist ein Vektor - also Überträger - für rund 20 Tropenkrankheiten, dazu gehören das Chikungunya- und das Dengue-Fieber, sowie das West-Nil-Virus. Bildrechte: MDR/Heike Dickebohm
Die Ambrosia-Pflanze oder auch beifußblättriges Trau­benkraut zählt zu den invasiven Pflanzenarten.
Die Ambrosia-Pflanze oder auch beifußblättriges Traubenkraut zählt zu den invasiven Pflanzenarten. Die Pollen der Ambrosia sind hochallergen, sehr klein und können eine allergische Rhinitis, ein allergisches Asthma oder auch pollenassoziierte Nahrungsmittelallergien hervorrufen. Bildrechte: MDR/Heike Dickebohm
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