Bildergalerie Geheimnisvolle Orte - Die Schneekoppe

Die Laurentiuskapelle auf der Schneekoppe.
Im Mittelalter Ort von Goldsuchern, später Winter-Ski- und Sommer-Kletterparadies, entstanden an den Rändern der Wanderwege Bauden und Herbergen und auch die Laurentiuskapelle auf dem Berg. Bildrechte: mdr/rbb/Jürgen Partzsch
Eine Postkarte mit der Schneekoppe von vor 1914.
Die Schneekoppe im Riesengebirge zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen in Polen und Tschechien. Bereits vor dem I. Weltkrieg avancierte sie zum Ferienparadies der Berliner, wie diese Postkarte aus der Zeit vor 1914 zeigt. Die damalige Zuganbindung war sensationell: Frühstück in Berlin und Kaffeetrinken schon auf der Schneekoppe. Bildrechte: mdr/rbb/Archiv Havel-Film
Die Schneekoppe bei Mondschein.
Schon Caspar David Friedrich faszinierte dieses magische Licht, das er in seinen Gemälden eindrucksvoll zeigte. Und im 19. Jahrhundert schufen Peter Joseph Lenné und Karl Friedrich Schinkel hier die Sommerresidenzen der Hohenzollern. Bildrechte: mdr/rbb/Marek Martini
Die Laurentiuskapelle auf der Schneekoppe.
Im Mittelalter Ort von Goldsuchern, später Winter-Ski- und Sommer-Kletterparadies, entstanden an den Rändern der Wanderwege Bauden und Herbergen und auch die Laurentiuskapelle auf dem Berg. Bildrechte: mdr/rbb/Jürgen Partzsch
Der Wanderweg auf dem Weg zur Koppe.
Aber auch im Dritten Reich war die Schneekoppe Ort bedeutsamer zeithistorischer Geschehnisse: So residierten hier hohe Funktionäre des Hitlerregimes und organisierten die Vernichtung der Juden, nicht weit entfernt wagten hohe Offiziere den Widerstand gegen die Nazidiktatur und das Potsdamer Flugzeugwerk ARADO experimentierte mit Düsenbomben. Diese vergessene Welt rekonstruieren heute Deutsche, Polen und Tschechen gemeinsam … Bildrechte: mdr/rbb/Jürgen Partzsch
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