Bildergalerie Die Stimme Amerikas - US-Musik in der DDR

Etta Cameron und Hannes Zerbe
Weil sie sich simultan in verschiedenen gesellschaftlichen Milieus bewegt, gilt Etta Cameron als Spiegel konkurrierender Interessen, Visionen und Sehnsüchte. Bildrechte: mdr/rbb/Hannes Zerbe
Etta Cameron
Die afroamerikanische Sängerin Etta Cameron kommt 1968 in die DDR und lebt fast fünf Jahre lang im Ostberliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Bildrechte: mdr/rbb/Hannes Zerbe
Etta Cameron und Hannes Zerbe
Weil sie sich simultan in verschiedenen gesellschaftlichen Milieus bewegt, gilt Etta Cameron als Spiegel konkurrierender Interessen, Visionen und Sehnsüchte. Bildrechte: mdr/rbb/Hannes Zerbe
Etta Cameron
Der Film zeigt, wie amerikanische Musik nach 1945 zwischen die Fronten des Kalten Krieges gerät. Heftige Debatten entzünden sich am Jazz, er wird lange Jahre als "Sirenengesang des Klassenfeinds" verteufelt. Bildrechte: mdr/rbb/Hannes Zerbe
Etta Cameron
Die Stimme des fortschrittlichen, anderen Amerika entdeckt die Propaganda hingegen in schwarzen Volksliedtraditionen. Bildrechte: mdr/rbb/Steve Cameron
Joan Baez und Bob Dylan 1963
Die Amerikabilder der DDR werden auch mithilfe kritischer Singer-Songwriter justiert. 1966 darf Joan Baez in Ost-Berlin auftreten.  Bildrechte: IMAGO / ZUMA Wire
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