Bildergalerie Katharina die Große - Die Zarin aus Zerbst

Katharina (Beate Weidenhammer) und ihr Liebhaber, Fürst Potjomkin (Clemens Deindl).
Katharina wird als Friederike Auguste von Anhalt-Zerbst geboren, sie gehört einem deutschen Adelshaus mit wenig Bedeutung an. Mit 14 Jahren kommt sie an den St. Petersburger Hof, um die Frau des russischen Thronfolgers, Peter III., zu werden.   Bildrechte: MDR/Axel Berger
Katharina die Große (Hannelore Epple) als ältere Frau.
Katharina die Große ist eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Doch nicht durch ihre politischen Erfolge, sondern vor allem aufgrund ihrer angeblich skandalösen Liebesgeschichten ist die "Deutsche auf dem Zarenthron" im Gedächtnis der Nachwelt erhalten. Bildrechte: MDR/Axel Berger
Katharina (Beate Weidenhammer) und ihr Liebhaber, Fürst Potjomkin (Clemens Deindl).
Katharina wird als Friederike Auguste von Anhalt-Zerbst geboren, sie gehört einem deutschen Adelshaus mit wenig Bedeutung an. Mit 14 Jahren kommt sie an den St. Petersburger Hof, um die Frau des russischen Thronfolgers, Peter III., zu werden.   Bildrechte: MDR/Axel Berger
Fürst Potjomkin (Clemens Deindl, li.), Katharina die Große (Beate Weidenhammer), Subow (Christian Werner, re.).
Sie lernt die russische Sprache, konvertiert zum orthodoxen Glauben und erhält den Namen Katharina Alexejewna: "Ich wollte Russin sein, um von den Russen geliebt zu werden". Bildrechte: MDR/Axel Berger
Katharina (Beate Weidenhammer) wird gekrönt.
1762 wird sie zur Zarin und Autokratin von Russland gekrönt, nachdem ihr Mann, Peter III., bei einem Putsch ermordet wird, den Katharina billigt. Bildrechte: MDR/Axel Berger
Katharina (Beate Weidenhammer) und Potjomkin (Clemens Deindl) mit Plänen.
In ihrer vierunddreißigjährigen Herrschaftszeit reformiert Katharina die Große die Gesellschaft, fördert Kunst und Wissenschaft und führt Russland an die Spitze der europäischen Großmächte. Der Film stellt die wichtigsten Momente aus dem Leben Katharinas dar und entwirft ein zeitgemäßes Portrait der ungewöhnlichen Monarchin. Bildrechte: MDR/Axel Berger
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