Der Film erzählt nicht nur vom Leid des Dritten Reiches, sondern auch von der bis heute getragenen persönlichen und kollektiven Schuld.Bildrechte: MDR/Charlotta Tengroth
Es ist eine Zufallsbegegnung mitten im 2. Weltkrieg: Der SS-Offizier Kurt Gerstein berichtet bei einer Zugfahrt dem schwedischen Diplomaten Göran von Otter von den Verbrechen des Holocaust.Bildrechte: MDR/Charlotta Tengroth
Brigitta von Otters Vater war einer der ersten Menschen überhaupt, der von den grausamen Verbrechen an Juden erfahren hat. Brigitta lässt diese Begegnung keine Ruhe. Sie will mehr darüber herausfinden. Bildrechte: MDR/Charlotta Tengroth
Brigitta geht deshalb auf Spurensuche. Sie trifft Adelheid Gerstein, die Tochter des SS-Mannes Gerstein.Bildrechte: MDR/Charlotta Tengroth
Die beiden Frauen verbindet die schicksalhafte Begegnung ihrer Väter vor 70 Jahren. Gemeinsam versuchen sie, die Vergangheit zu verstehen.Bildrechte: MDR/Charlotta Tengroth
Der Film erzählt nicht nur vom Leid des Dritten Reiches, sondern auch von der bis heute getragenen persönlichen und kollektiven Schuld.Bildrechte: MDR/Charlotta Tengroth