So sieht ein Korallenriff aus dem All aus. Rings um die Korallenstöcke gibt es helle Ringe - ein Muster, das sich in vielen Riffen wiederholt. Sie stammen von algenweidenden Fischen, die sich aus Angst vor Raubfischen nie weit von den Korallen entfernen. Fehlen die Raubfische, so fehlen auch die abgeweideten Sandringe.Bildrechte: MDR/NDR/BBC
Diese Reihe zählt zu den ambitioniertesten Naturfilmproduktionen der vergangenen Jahre. Erstmalig werden Kameras eingesetzt, die an Satelliten die Erde umkreisen. Die Aufnahmen aus dem All werden mit Drohnenaufnahmen aufwendig kombiniert. So erleben die Zuschauer unseren Planeten aus völlig neuen Perspektiven. Bildrechte: MDR/NDR/doclights/BBC
So sieht ein Korallenriff aus dem All aus. Rings um die Korallenstöcke gibt es helle Ringe - ein Muster, das sich in vielen Riffen wiederholt. Sie stammen von algenweidenden Fischen, die sich aus Angst vor Raubfischen nie weit von den Korallen entfernen. Fehlen die Raubfische, so fehlen auch die abgeweideten Sandringe.Bildrechte: MDR/NDR/BBC
So spektakulär wirkt das Flussdelta (Sundaban) von oben betrachtet. Satelliten helfen, den Zustand unseres Planeten zu überwachen. Denn die Bilder aus dem All zeigen, wo unsere Aktivitäten bedrohlich ausufern. Bildrechte: MDR/NDR/BBC
Ein Schmelzwasser-See auf Grönland. Die Folgen des Klimawandels sind auf Grönland besonders deutlich zu sehen.Bildrechte: MDR/NDR/BBC
In bunter Pracht zeigen sich dies Polarlichter über einem Dorf auf Grönland. Satellitenbilder zeigen das Phänomen nochmal ganz anders - die farbigen Bänder der Polarlichter ragen kilometerweit in den Himmel. Bildrechte: MDR/NDR/BBC
Hafen an der Küste Irans. Die Farbspiele unsere Erde werden erst aus dem All in ihrer vollen Pracht sichtbar.Bildrechte: MDR/NDR/BBC