Die mit dem Kurzfilmpreis ausgezeichnete Geschichte ist ein Plädoyer für den aufgeklärten Humanismus. Ein Eintreten für Solidarität. Eine Reflexion über den schmalen Grat zwischen Selbstaufopferung und Eigenverantwortung. Ein Film über Menschen und beschützende Maschinen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Dieser experimentelle und poetische Kurzfilm handelt vom Aufpassen auf Andere. Wie weit kann Paternalismus gehen? Und was macht das mit demjenigen, der ihn ausübt? - Auf dem Foto: Mutter (Beate Düber) und Vater (Matthias Zwarg).Bildrechte: MDR/Domenik Schuster
Wie wäre das, wenn man immer alle beschützen könnte, die man liebt? Ist das wirklich erstrebenswert, oder schadet man sich am Ende selbst? – Auf dem Foto: Tochter Klara (Nina Kummer) sucht den Mechaniker (Tilo Krügel) auf.Bildrechte: MDR/Domenik Schuster
Man möchte aufpassen, dass der kleine Bruder nicht raucht, dass sich Kinder nicht verletzten, keiner unvernünftig gegenüber sich selbst und anderen ist. – Auf dem Foto: Der Automechaniker (Michael Paul Milow) und der Junge (Laszlo Czismadia).Bildrechte: MDR/Domenik Schuster
Die mit dem Kurzfilmpreis ausgezeichnete Geschichte ist ein Plädoyer für den aufgeklärten Humanismus. Ein Eintreten für Solidarität. Eine Reflexion über den schmalen Grat zwischen Selbstaufopferung und Eigenverantwortung. Ein Film über Menschen und beschützende Maschinen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK