Ein Bild aus dem Kultfilm von 1990: Der sächsische Deutschlehrer Udo Struutz (Wolfgang Stumph) fährt mit Gattin Rita (Marie Gruber) und Tochter Jacqueline (Claudia Schmutzler, Mitte) auf den Spuren von Goethes "Italienischer Reise" Richtung Neapel. Es ist das Jahr Eins nach der Wende. Der himmelblaue Trabi "Schorsch" dient dabei als Reisegefährt und "Campingwagen".Bildrechte: MDR/DEGETO
Ein Bild aus dem Kultfilm von 1990: Der sächsische Deutschlehrer Udo Struutz (Wolfgang Stumph) fährt mit Gattin Rita (Marie Gruber) und Tochter Jacqueline (Claudia Schmutzler, Mitte) auf den Spuren von Goethes "Italienischer Reise" Richtung Neapel. Es ist das Jahr Eins nach der Wende. Der himmelblaue Trabi "Schorsch" dient dabei als Reisegefährt und "Campingwagen".Bildrechte: MDR/DEGETO
Ein Vierteljahrhundert danach: Zum Kultfilm "Go Trabi Go" gibt es eine spannende Dokumentation. "Go Trabi Go forever" reist auf den Spuren der Vergangenheit und besucht Drehorte von damals. Wolfgang Stumph ist einer der Initiatoren des Films (hier mit Regisseurin Jana von Rautenberg).
Die Regisseurin Jana von Rautenberg (li.) ist begeistert: "'Go Trabi Go - forever' ist ein echtes Roadmovie. Es gibt wunderbare Szenen, bei denen Leute mitten auf Kreuzungen mit Wolfgang sprechen. Und auch die spontanen Reaktionen der Passanten, wenn sie winken oder hupen - da muss man einfach schnell sein und alles einfangen. Das macht die Dokumentation so authentisch."Bildrechte: MDR/Thomas Ernst
Vor dem Dresdner Cineplex Rundkino wurde am 27. August 2015 dann der rote, pardon, blaue Teppich ausgerollt. Über die Leinwand flimmerte die Premiere von "Go Trabi go forever". Es wurde natürlich vor dem Trabi mit Zeltaufbau posiert: Wolf Dieter Jacobi, MDR-Fernsehdirektor, Wolfgang Stumph, André Eisermann (er spielte Alfons Amberger) und Reinhard Klooss, Buchautor und Herstellungsleiter des Films.Bildrechte: MDR/Monika Werner
Hier ist Wolfgang Stumph mit Claudia Schmutzler (im Film von 1990 seine Tochter Jaqueline Struutz) in Italien am Hotel La Romantica, Manerba del Garda.Bildrechte: MDR/DOKfilm/Thomas Koppehele
Und hier genießt er die Sonne Italiens mitten in Rom auf der Via dei Fori Imperiali mit Blick auf das Kolosseum.Bildrechte: MDR_DOKfilm/Thomas Koppehele
Er trifft auf seiner Reise auf ehemalige Kollegen, Kinobesucher und Fans. Und er fragt sich selbst und die Menschen an der Wegstrecke: Was hat sich verändert - 25 Jahre danach? Wie haben er und seine Kollegen die Dinge damals gesehen? Und wie sehen sie sie heute?Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK