Robert (Lorenzo Patané, l.) spendet Cornelia (Deborah Müller, r.) Trost, weil ihr Sohn Benjamin den Kontakt abgebrochen hat.Bildrechte: ARD/Christof Arnold
Ruben Maertens (Sebastian Bezzel) und seine Mutter und Herausgeberin einer führenden Frauenzeitschrift Lilo Maertens (Christiane Hörbiger).Bildrechte: ARD Degeto/Svenja von Schultzendorff
Die Ermittler stellen fest, dass der Fundort aber nicht der Tatort ist. Von links: Dr. Stabroth (Jochen Schropp), Nora Lindner (Isabell Gerschke), Schneider (Wolfgang Winkler), Rosamunde Weigand (Marie Gruber), ein weiterer Ermittler.Bildrechte: MDR/Andreas Wünschirs
In Begleitung der Anästhesistin Katrin Klein (Suzanne von Borsody, l.) untersucht Prof. Dr. Gerhard Harrer (Klausjürgen Wussow) die Patientin Anja (Julia Jäger). Ihr Ehemann David (Rainer Strecker, l.) schaut skeptisch zu.Bildrechte: MDR/Saxonia Media
Akiva Weingarten kehrte dem Judentum den Rücken zu, leitet aber heute als Rabbiner die Jüdischen Gemeinde zu Dresden. Ein WAkiva Weingarten kehrte dem Judentum den Rücken zu, leitet aber heute als Rabbiner die Jüdischen Gemeinde zu Dresden. Ein Widerspruch? Die Reportage von Robin Hartmann skizziert die Biografie des ultraorthodoxen Aussteigers nach: Wie er sein geregeltes Leben in New York und Israel hinter sich gelassen hat, eine Welt die er mit der Diktatur in Nordkorea vergleicht. Warum er erst nach Deutschland kommen musste um seinen eigenen Weg zu finden, jüdisch zu sein. Der Film ist ein sehr persönlicher Einblick in eine Welt, die mitten in Sachsen existiert, und trotzdem die wenigsten Menschen kennen. Akiva Weingarten hat es nach Jahren des Zweifels mit viel Risikobereitschaft und einem unglaublichen Lebenswillen geschafft, aus einem totalitären System auszubrechen und einen Glauben zu finden mit dem er selbst leben kann.iderspruch? Die Reportage von Robin Hartmann skizziert die Biografie des ultraorthodoxen Aussteigers nach: Wie er sein geregeltes Leben in New York und Israel hinter sich gelassen hat, eine Welt die er mit der Diktatur in Nordkorea vergleicht. Warum er erst nach Deutschland kommen musste, um seinen eigenen Weg zu finden, jüdisch zu sein. Der Film ist ein sehr persönlicher Einblick in eine Welt, die mitten in Sachsen existiert, und trotzdem die wenigsten Menschen kennen. Akiva Weingarten hat es nach Jahren des Zweifels mit viel Risikobereitschaft und einem unglaublichen Lebenswillen geschafft, aus einem totalitären System auszubrechen und einen Glauben zu finden, mit dem er selbst leben kann.Bildrechte: MDR/Robin Hartmann