Der polnische Häftling Zacharias Jankowski schmuggelt ein dreijähriges Kind, versteckt in einem Koffer, ins Lager.Bildrechte: MDR/UFA FICTION
Die Handlung des Films nach dem gleichnamigen Roman von Bruno Apitz spielt im Zeitraum Februar bis April 1945 im Konzentrationslager Buchenwald.Bildrechte: MDR/UFA FICTION
Der polnische Häftling Zacharias Jankowski schmuggelt ein dreijähriges Kind, versteckt in einem Koffer, ins Lager.Bildrechte: MDR/UFA FICTION
Als die Häftlinge den jüdischen Jungen entdecken, stehen sie vor einer schweren Entscheidung.Bildrechte: MDR/UFA FICTION
Sollen sie das Kind bei sich verstecken, damit sein junges Leben retten und sich selbst in Lebensgefahr begeben? Während die einen entschlossen sind, zögern andere ...Bildrechte: MDR/UFA FICTION
Auch entgegen der kommunistischen Widerstandsgruppe (dem illegalen Internationale Lagerkomitee - ILK), die ihre Arbeit gefährdet sieht, entschließen sich einige Häftlinge, das Kind zu verstecken.Bildrechte: MDR/UFA FICTION
Der Lagerälteste Walter Krämer ist zwar keiner der Köpfe des Illegalen Lagerkomitees, wird aber von der Lagerleitung dafür gehalten.Bildrechte: MDR/UFA FICTION
Die Häftlinge nehmen große persönliche Risiken auf sich, um das Kind zu retten. So wird André Höfel wochenlang schwer gefoltert, ohne das Kind und seine Kameraden zu verraten.Bildrechte: MDR/UFA FICTION
Als die Front nahe ist, befreien die Häftlinge das Lager selbst mit Waffen, die sie gebaut oder ins Lager geschmuggelt haben. Das Kind kann endlich aus seinem Versteck geholt werden.Bildrechte: MDR/UFA FICTION