Der Sommer 2018 ist mit Temperaturen bis 40 Grad Celsius und nur wenigen Niederschlägen einer der trockensten deutschen Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Die Waldbrandgefahr im Land Brandenburg steigt auf Stufe 5. Am 23.07.2018 entzündet sich der Wald an der A9 bei Fichtenwalde. Das Feuer breitet sich schnell aus und bewegt sich auf Fichtenwalde zu. Im betroffenen Gebiet liegen überall Munition und Granaten, Hinterlassenschaften der ehemaligen sowjetischen Streitkräfte. Auch eine Gas-Station in der Nähe des Ortes ist gefährdet. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Fichtenwalde um Sebastian Klamt werden sogar von den Flammen eingeschlossen, können sich aber knapp befreien. Unter der Führung von Kreisbrandmeister Jens Heinze gelingt es schließlich den insgesamt rund 1200 Helfern, den Brand zu löschen.
Nur einen Monat später, am 23.08.2018, brennt der Wald schon wieder. Diesmal in der Nähe des benachbarten Ortes Klausdorf. Auch diesmal explodiert alte Munition. Kreisbrandmeister Jens Heinze ist wieder im Einsatz und muss schließlich für die Evakuierung verschiedener Ortschaften sorgen, da sich das Feuer mit hoher Geschwindigkeit ausbreitet. Insgesamt 3000 Rettungskräfte schlagen Brandschneisen und am Abend des 29.08.2018 kann der Groß-Einsatz beendet werden.
Die Waldbrandgefahr im Land Brandenburg steigt auf Stufe 5. Am 23.07.2018 entzündet sich der Wald an der A9 bei Fichtenwalde. Das Feuer breitet sich schnell aus und bewegt sich auf Fichtenwalde zu. Im betroffenen Gebiet liegen überall Munition und Granaten, Hinterlassenschaften der ehemaligen sowjetischen Streitkräfte. Auch eine Gas-Station in der Nähe des Ortes ist gefährdet. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Fichtenwalde um Sebastian Klamt werden sogar von den Flammen eingeschlossen, können sich aber knapp befreien. Unter der Führung von Kreisbrandmeister Jens Heinze gelingt es schließlich den insgesamt rund 1200 Helfern, den Brand zu löschen.
Nur einen Monat später, am 23.08.2018, brennt der Wald schon wieder. Diesmal in der Nähe des benachbarten Ortes Klausdorf. Auch diesmal explodiert alte Munition. Kreisbrandmeister Jens Heinze ist wieder im Einsatz und muss schließlich für die Evakuierung verschiedener Ortschaften sorgen, da sich das Feuer mit hoher Geschwindigkeit ausbreitet. Insgesamt 3000 Rettungskräfte schlagen Brandschneisen und am Abend des 29.08.2018 kann der Groß-Einsatz beendet werden.
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