* Giraffendrama
Verhaltene Freude im Afrikahaus: Giraffendame Knöpfchen hat ihr viertes Jungtier zur Welt gebracht, einen zarten Bullen. Doch die Tierpfleger und -ärzte sind besorgt: Der kleine Giraffenjunge scheint sehr schwach zu sein und trinkt kaum bei der Mutter. Deshalb werden Knöpfchen und ihr Jungtier von der Herde getrennt; die Mutter soll sich ganz auf den Nachwuchs konzentrieren. Aber das Drama nimmt eine unverhoffte und schreckliche Wendung: Knöpfchen stolpert im Stall über ihr Baby und verstirbt an den Folgen. Ein herber Verlust für den Zoo, Trauer bei den Tierpflegern, elf Jahre lang hatte Knöpfchen in Leipzig gelebt. Wie geht es nun mit ihrem kränkelnden Waisenkind weiter?
* Kranichglück
Nebenan herrscht pure Freude: Bei den Weißnackenkranichen ist ein flauschiges Jungtier geschlüpft. Die Eltern kümmern sich rührend um das Kleine, das bereits vorsichtig seine Umgebung erkundet. Sie picken eifrig Würmer aus dem Boden, halten sie ihrem Baby vor den Schnabel und verteidigen es vor jedem, der ihm zu nahe kommt. Um so lauter ist das Geschrei, als die Tierpfleger mit vereinten Kräften in das Gehege stürmen. Doch was sein muss, muss sein: Der kleine Kranich braucht seine Jungtiervorsorge.
* Kängurugeknabber
Kuschelige kleine Kängurus knabbern Kerstins knuspriges Knäckebrot. Tierpflegerin Kerstin Tischmeyer nimmt sich die Zeit, um ihren Wallaby-Kängurus in Ruhe beim Frühstück zuzuschauen - eine Chance, die Beuteltiere aus nächster Nähe zu begutachten. Besonders auf Känguru-Mutter Carina wirft Kerstin ein wachsames Auge. Das Tier hat vor vier Monaten ein Junges bekommen. Der kleine Hüpfer sitzt noch im Beutel, aber beugt sich schon neugierig weit hinaus. Doch das knackige Knäckebrot ist nur den Großen vorbehalten.
Verhaltene Freude im Afrikahaus: Giraffendame Knöpfchen hat ihr viertes Jungtier zur Welt gebracht, einen zarten Bullen. Doch die Tierpfleger und -ärzte sind besorgt: Der kleine Giraffenjunge scheint sehr schwach zu sein und trinkt kaum bei der Mutter. Deshalb werden Knöpfchen und ihr Jungtier von der Herde getrennt; die Mutter soll sich ganz auf den Nachwuchs konzentrieren. Aber das Drama nimmt eine unverhoffte und schreckliche Wendung: Knöpfchen stolpert im Stall über ihr Baby und verstirbt an den Folgen. Ein herber Verlust für den Zoo, Trauer bei den Tierpflegern, elf Jahre lang hatte Knöpfchen in Leipzig gelebt. Wie geht es nun mit ihrem kränkelnden Waisenkind weiter?
* Kranichglück
Nebenan herrscht pure Freude: Bei den Weißnackenkranichen ist ein flauschiges Jungtier geschlüpft. Die Eltern kümmern sich rührend um das Kleine, das bereits vorsichtig seine Umgebung erkundet. Sie picken eifrig Würmer aus dem Boden, halten sie ihrem Baby vor den Schnabel und verteidigen es vor jedem, der ihm zu nahe kommt. Um so lauter ist das Geschrei, als die Tierpfleger mit vereinten Kräften in das Gehege stürmen. Doch was sein muss, muss sein: Der kleine Kranich braucht seine Jungtiervorsorge.
* Kängurugeknabber
Kuschelige kleine Kängurus knabbern Kerstins knuspriges Knäckebrot. Tierpflegerin Kerstin Tischmeyer nimmt sich die Zeit, um ihren Wallaby-Kängurus in Ruhe beim Frühstück zuzuschauen - eine Chance, die Beuteltiere aus nächster Nähe zu begutachten. Besonders auf Känguru-Mutter Carina wirft Kerstin ein wachsames Auge. Das Tier hat vor vier Monaten ein Junges bekommen. Der kleine Hüpfer sitzt noch im Beutel, aber beugt sich schon neugierig weit hinaus. Doch das knackige Knäckebrot ist nur den Großen vorbehalten.
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