Jahr für Jahr finden sich Tausende Menschen aus Dresden und Gäste aus dem In- und Ausland an der Dresdner Frauenkirche zusammen, um den größten regelmäßigen Open-Air- Gottesdienst zu feiern - die Weihnachtliche Vesper. Doch auch in diesem Jahr ist alles anders. Wie schon 2020 muss die Vesper in der Frauenkirche stattfinden, nicht auf dem Neumarkt vor dem Gotteshaus.
Die Corona-Pandemie mit den umfangreichen Einschränkungen hat den Veranstaltern keine andere Wahl gelassen. So werden an diesem ganz besonderen Moment kurz vor dem Heiligabend in der Kirche nur die Mitwirkenden dabei sein.
Allen anderen gibt der MDR die Möglichkeit, die Vesper zu Hause am Bildschirm mitzufeiern. Wie immer begrüßt Moderatorin Anja Koebel pünktlich 17.00 Uhr zum Geläut der Glocken die Fernsehzuschauerinnen und Fernsehzuschauer.
Es predigt Landesbischof Bilz. Ministerpräsident Kretschmer wird ein Grußwort sprechen.
1993 fand die erste Vesper statt, noch vor dem aus den Trümmern der Ruine geborgenen Altar der Frauenkirche. Seitdem wurden über 400 000 Besucher gezählt, die sich bei Wind und Wetter, bei Schnee und Frostgraden gemeinsam auf das Weihnachtsfest einstimmten.
Die Corona-Pandemie mit den umfangreichen Einschränkungen hat den Veranstaltern keine andere Wahl gelassen. So werden an diesem ganz besonderen Moment kurz vor dem Heiligabend in der Kirche nur die Mitwirkenden dabei sein.
Allen anderen gibt der MDR die Möglichkeit, die Vesper zu Hause am Bildschirm mitzufeiern. Wie immer begrüßt Moderatorin Anja Koebel pünktlich 17.00 Uhr zum Geläut der Glocken die Fernsehzuschauerinnen und Fernsehzuschauer.
Es predigt Landesbischof Bilz. Ministerpräsident Kretschmer wird ein Grußwort sprechen.
1993 fand die erste Vesper statt, noch vor dem aus den Trümmern der Ruine geborgenen Altar der Frauenkirche. Seitdem wurden über 400 000 Besucher gezählt, die sich bei Wind und Wetter, bei Schnee und Frostgraden gemeinsam auf das Weihnachtsfest einstimmten.
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