Vor 200 Jahren wurde das diebische Wirtspaar Jette und August Deibelschmidt verflucht, erst Ruhe im Grab zu finden, wenn es sieben gute Taten vollbracht hat. Dieser Fluch wurde ihnen auferlegt, weil sie in ihrer Kneipe vor den Toren Berlins zahlreiche Kaufleute betrogen hatten.
In einem Berliner Hochhaus tauchen die beiden Geister, die durch Wände gehen können, nun auf, um ihren Fluch einzubüßen. Als erstes beschließen Jette und August einer Familie zu helfen, deren Vater ständig arbeiten muss und keine Zeit für seine beiden Kinder hat. Mit ihrer tatkräftigen Unterstützung verursachen sie zunächst einen Rohrbruch, der jedoch ein Gutes hat, denn die Mieter kommen sich durch die Überschwemmung gegenseitig näher, helfen sich und am Ende feiern alle ein Etagenfest.
Die zweite gute Tat absolvieren die beiden Geister bei den Jungs von Frau Klingsporn, die Fallschirmspringer spielen und dabei die ganze Wohnung verwüsten und mit ihrem Krach alle Mieter stören. Jette und August gelingt es, die Kinder zum Aufräumen der Wohnung zu bewegen und für ihre Mutter den Abwasch zu erledigen.
Auch zwischen Frau Mogel und Frau Vogel schlichten die Deibelschmidts. Die beiden Frauen wohnen Tür an Tür, können sich aber nicht leiden und denken sich jeden Tag neue Gemeinheiten aus, um sich zu schaden. Jette und August sperren die beiden im Fahrstuhl ein und hier müssen sie sich zwangsläufig vertragen.
Am Ende jeder vollbrachten guten Tat ertönt ein Erlösungsgong. Nun brauchen Jette und August nur noch vier gute Taten, bis sie endlich Ruhe finden können.
In einem Berliner Hochhaus tauchen die beiden Geister, die durch Wände gehen können, nun auf, um ihren Fluch einzubüßen. Als erstes beschließen Jette und August einer Familie zu helfen, deren Vater ständig arbeiten muss und keine Zeit für seine beiden Kinder hat. Mit ihrer tatkräftigen Unterstützung verursachen sie zunächst einen Rohrbruch, der jedoch ein Gutes hat, denn die Mieter kommen sich durch die Überschwemmung gegenseitig näher, helfen sich und am Ende feiern alle ein Etagenfest.
Die zweite gute Tat absolvieren die beiden Geister bei den Jungs von Frau Klingsporn, die Fallschirmspringer spielen und dabei die ganze Wohnung verwüsten und mit ihrem Krach alle Mieter stören. Jette und August gelingt es, die Kinder zum Aufräumen der Wohnung zu bewegen und für ihre Mutter den Abwasch zu erledigen.
Auch zwischen Frau Mogel und Frau Vogel schlichten die Deibelschmidts. Die beiden Frauen wohnen Tür an Tür, können sich aber nicht leiden und denken sich jeden Tag neue Gemeinheiten aus, um sich zu schaden. Jette und August sperren die beiden im Fahrstuhl ein und hier müssen sie sich zwangsläufig vertragen.
Am Ende jeder vollbrachten guten Tat ertönt ein Erlösungsgong. Nun brauchen Jette und August nur noch vier gute Taten, bis sie endlich Ruhe finden können.
Mitwirkende
Musik: Thomas Nastschinski
Kamera: Peter Süring
Buch: Günter Meyer, C. U. Wiesner
Regie: Günter Meyer
Musik: Thomas Nastschinski
Kamera: Peter Süring
Buch: Günter Meyer, C. U. Wiesner
Regie: Günter Meyer
Darsteller
August Deibelschmidt: Heinz Rennhack
Jette Deibelschmidt: Katja Paryla
Hausmeister Keller: Stefan Lisewski
Jan Keller: Henning Lehmbäcker
Frau Klingsporn: Madeleine Lierck
Schaffner: Wolfang Greese
Oma Kroll: Käthe Reichel
Herr Kroll: Jörg Panknin
Friedrich Wilhelm Licht: Gerry Wolf
und andere
August Deibelschmidt: Heinz Rennhack
Jette Deibelschmidt: Katja Paryla
Hausmeister Keller: Stefan Lisewski
Jan Keller: Henning Lehmbäcker
Frau Klingsporn: Madeleine Lierck
Schaffner: Wolfang Greese
Oma Kroll: Käthe Reichel
Herr Kroll: Jörg Panknin
Friedrich Wilhelm Licht: Gerry Wolf
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