* Kripo live extra - Grünes Gewölbe: Juwelenraub vor Gericht
Ab dem 28. Januar wird der Juwelendiebstahl aus dem historischen Grünen Gewölbe vor dem Landgericht Dresden verhandelt. Bei dem Einbruch ins Dresdner Residenzschloss am 25. November 2019 wurde Schmuck im Versicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro gestohlen. Kurz nach dem Prozessauftakt sendet das MDR-Fahndungsmagazin "Kripo live" eine Extra-Ausgabe.
* Clankriminalität: Wie arabisch-stämmige Familienbanden funktionieren
Nach Überzeugung der Ermittler geht der Einbruch auf das Konto von Mitgliedern des arabisch-stämmigen Berliner Remmo-Clans. Zur Clankriminalität recherchiert seit Jahren "Kripo live"-Autorin Nadja Malak. Sie berichtet, wie solche Familienbanden funktionieren und warum sie immer wieder im Zusammenhang mit aufsehenerregenden Straftaten auftauchen, wie auch beim Goldmünzen-Diebstahl aus dem Berliner Bodemuseum.
* Aufgedeckte Sicherheitslücken: Warum sie den Einbruch erleichtert haben
Sicherheitslücken im Grünen Gewölbe haben den Tätern das Eindringen erleichtert. Das ergab die Ermittlungsarbeit der vergangenen zwei Jahre. Unter anderem lag das Einstiegsfenster in einem toten Winkel der Überwachungskameras. Ebenso soll die Schlagfestigkeit des Vitrinenglases unzureichend gewesen sein. Bis zum Einbruch galt das historische Grüne Gewölbe im Dresdner Residenzschloss als gut gesichert.
* Offene Fragen: Wo der gestohlene Schmuck geblieben ist
Auch wenn nach der aufwändigen Ermittlungsarbeit viele Details ans Tageslicht kamen, gibt es immer noch offene Fragen. Auch diese werden in der Sendung erörtert. Unter anderem geht es um den Verbleib des Schmuckes in dreistelliger Millionen-Höhe. Nach dem Diebstahl gab es sogar Veräußerungsangebote an die "Kripo live"-Redaktion. Die Anbieter entpuppten sich jedoch als Trittbrettfahrer.
Ab dem 28. Januar wird der Juwelendiebstahl aus dem historischen Grünen Gewölbe vor dem Landgericht Dresden verhandelt. Bei dem Einbruch ins Dresdner Residenzschloss am 25. November 2019 wurde Schmuck im Versicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro gestohlen. Kurz nach dem Prozessauftakt sendet das MDR-Fahndungsmagazin "Kripo live" eine Extra-Ausgabe.
* Clankriminalität: Wie arabisch-stämmige Familienbanden funktionieren
Nach Überzeugung der Ermittler geht der Einbruch auf das Konto von Mitgliedern des arabisch-stämmigen Berliner Remmo-Clans. Zur Clankriminalität recherchiert seit Jahren "Kripo live"-Autorin Nadja Malak. Sie berichtet, wie solche Familienbanden funktionieren und warum sie immer wieder im Zusammenhang mit aufsehenerregenden Straftaten auftauchen, wie auch beim Goldmünzen-Diebstahl aus dem Berliner Bodemuseum.
* Aufgedeckte Sicherheitslücken: Warum sie den Einbruch erleichtert haben
Sicherheitslücken im Grünen Gewölbe haben den Tätern das Eindringen erleichtert. Das ergab die Ermittlungsarbeit der vergangenen zwei Jahre. Unter anderem lag das Einstiegsfenster in einem toten Winkel der Überwachungskameras. Ebenso soll die Schlagfestigkeit des Vitrinenglases unzureichend gewesen sein. Bis zum Einbruch galt das historische Grüne Gewölbe im Dresdner Residenzschloss als gut gesichert.
* Offene Fragen: Wo der gestohlene Schmuck geblieben ist
Auch wenn nach der aufwändigen Ermittlungsarbeit viele Details ans Tageslicht kamen, gibt es immer noch offene Fragen. Auch diese werden in der Sendung erörtert. Unter anderem geht es um den Verbleib des Schmuckes in dreistelliger Millionen-Höhe. Nach dem Diebstahl gab es sogar Veräußerungsangebote an die "Kripo live"-Redaktion. Die Anbieter entpuppten sich jedoch als Trittbrettfahrer.
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