Die Aufklärung des gescheiterten Bombenanschlages auf dem Dresdner Hauptbahnhof im Juni 2003 steht im Mittelpunkt der neuen Folge der MDR-Kriminalreihe "Kripo live - Tätern auf der Spur".
Der Bombenbauer erpresst von der Deutschen Bank 50 Millionen Euro und lässt keinen Zweifel daran, dass er es mit seiner Forderung ernst meint. Nach dem gescheiterten Anschlag beginnt eine 20-köpfige Sonderkommission die Suche nach dem Täter.
Die Sendung zeigt, wie die Soko "Bahnhof" den Täter nach akribischer Ermittlungsarbeit überführen und schließlich festnehmen kann. Exklusive Aufnahmen auf einem Sprengplatz der Polizei dokumentieren, dass die Bombe viele Menschenleben hätte kosten können.
2005 wird der überführte Täter zu einer zwölfjährigen Haftstrafe verurteilt, von der er sechs Jahre im geschlossenen Vollzug und weitere sechs Jahre im offenen Vollzug verbüßen muss.
"Kripo live - Tätern auf der Spur" zeichnet die Suche nach dem Erpresser nach, wobei der Profiler Prof. Adolf Gallwitz die Psyche und Motivation des Täters beleuchtet.
Der Bombenbauer erpresst von der Deutschen Bank 50 Millionen Euro und lässt keinen Zweifel daran, dass er es mit seiner Forderung ernst meint. Nach dem gescheiterten Anschlag beginnt eine 20-köpfige Sonderkommission die Suche nach dem Täter.
Die Sendung zeigt, wie die Soko "Bahnhof" den Täter nach akribischer Ermittlungsarbeit überführen und schließlich festnehmen kann. Exklusive Aufnahmen auf einem Sprengplatz der Polizei dokumentieren, dass die Bombe viele Menschenleben hätte kosten können.
2005 wird der überführte Täter zu einer zwölfjährigen Haftstrafe verurteilt, von der er sechs Jahre im geschlossenen Vollzug und weitere sechs Jahre im offenen Vollzug verbüßen muss.
"Kripo live - Tätern auf der Spur" zeichnet die Suche nach dem Erpresser nach, wobei der Profiler Prof. Adolf Gallwitz die Psyche und Motivation des Täters beleuchtet.
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