Im Frankreich der 70er Jahre zieht Delphine vom Bauernhof der Eltern nach Paris, um ländlichen Moralvorstellungen zu entkommen. Sie lernt die extrovertierte Carole kennen, mit der sie sich in der Frauenrechtsbewegung engagiert. Die Frauen entdecken ihre Gefühle füreinander. Als ihr Vater erkrankt, muss Delphine auf den Bauernhof zurück.
Im Frankreich der 1970er Jahre zieht die 23-jährige Delphine (Izïa Higelin) vom Bauernhof ihrer Eltern nach Paris, um Engstirnigkeit und ländlichen Moralvorstellungen zu entkommen. Dort lernt sie die extrovertierte Carole (Cecile de France) kennen, mit der sie sich gemeinsam in der Frauenrechtsbewegung engagiert und sich sogleich unsterblich in sie verliebt. Es dauert nicht lange, bis auch Carole, die noch nie mit einer Frau zusammen war, ihre Gefühle für Delphine entdeckt.
Ihre stürmische Affäre wird jäh unterbrochen, als Delphines Vater (Jean-Henri Compere) schwer erkrankt und sie aufs Land zurückkehren muss, um ihrer Mutter (Noemie Lvovsky) bei der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof zu helfen. Von Sehnsucht getrieben, beschließt Carole ihren langjährigen Freund zu verlassen und Delphine zu folgen. Für die beiden Frauen beginnt ein Sommer voller leidenschaftlicher und glücklicher Momente. Als das idyllische Landleben jedoch erste Schattenseiten zeigt, muss Delphine schon bald entscheiden, wie offen sie zu ihrer Liebe stehen kann.
Catherine Corsini inszeniert in strahlenden Sommerbildern die Geschichte einer Emanzipation vor dem Hintergrund der französischen Frauenbewegung der 1970er Jahre. Zu "Eine Sommerliebe" inspirierte sie ihre eigene Geschichte: Aufgewachsen auf dem Land, wurde die 1956 geborene Regisseurin in Paris mit den feministischen Forderungen nach Gleichberechtigung und Selbstbestimmung konfrontiert. Die französische Frauenbewegung ging dabei deutlich militanter vor als die deutsche. Das fesselnde Drama gewann zahlreiche Preise, darüber hinaus wurden Cécile de France und Noémie Lvovsky jeweils für den César als beste Hauptdarstellerin und beste Nebendarstellerin nominiert.
Ihre stürmische Affäre wird jäh unterbrochen, als Delphines Vater (Jean-Henri Compere) schwer erkrankt und sie aufs Land zurückkehren muss, um ihrer Mutter (Noemie Lvovsky) bei der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof zu helfen. Von Sehnsucht getrieben, beschließt Carole ihren langjährigen Freund zu verlassen und Delphine zu folgen. Für die beiden Frauen beginnt ein Sommer voller leidenschaftlicher und glücklicher Momente. Als das idyllische Landleben jedoch erste Schattenseiten zeigt, muss Delphine schon bald entscheiden, wie offen sie zu ihrer Liebe stehen kann.
Catherine Corsini inszeniert in strahlenden Sommerbildern die Geschichte einer Emanzipation vor dem Hintergrund der französischen Frauenbewegung der 1970er Jahre. Zu "Eine Sommerliebe" inspirierte sie ihre eigene Geschichte: Aufgewachsen auf dem Land, wurde die 1956 geborene Regisseurin in Paris mit den feministischen Forderungen nach Gleichberechtigung und Selbstbestimmung konfrontiert. Die französische Frauenbewegung ging dabei deutlich militanter vor als die deutsche. Das fesselnde Drama gewann zahlreiche Preise, darüber hinaus wurden Cécile de France und Noémie Lvovsky jeweils für den César als beste Hauptdarstellerin und beste Nebendarstellerin nominiert.
Mitwirkende
Kamera: Jeanne Lapoirie
Musik: Grégoire Hetzel
Buch: Catherine Corsini, Laurette Polmanss
Regie: Catherine Corsini
Kamera: Jeanne Lapoirie
Musik: Grégoire Hetzel
Buch: Catherine Corsini, Laurette Polmanss
Regie: Catherine Corsini
Darsteller
Carole: Cécile de France
Delphine Benchiessa: Izïa Higelin
Monique Benchiessa: Noémie Lvovsky
Maurice Benchiessa: Jean-Henri Compère
Francoise: Loulou Hanssen
Antoine: Kévin Azaïs
Manuel: Benjamin Bellecour
Adeline: Lætitia Dosch
Fabienne: Sarah Suco
Marie-Laure: Natalie Beder
und andere
Carole: Cécile de France
Delphine Benchiessa: Izïa Higelin
Monique Benchiessa: Noémie Lvovsky
Maurice Benchiessa: Jean-Henri Compère
Francoise: Loulou Hanssen
Antoine: Kévin Azaïs
Manuel: Benjamin Bellecour
Adeline: Lætitia Dosch
Fabienne: Sarah Suco
Marie-Laure: Natalie Beder
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