Am Leipziger Völkerschlachtdenkmal wird, während am Hauptbahnhof eine Neonazi-Demonstration stattfindet, einer der örtlichen Rädelsführer namens Linhard Banzhaff tot aufgefunden. Offenbar wurde er von der höher liegenden Galerie heruntergestoßen. Im Fahrstuhl liegt bewusstlos ein Verletzter: Stefan Mayer-Lischinski. Die Kommissare stellen fest, dass Banzhaff vor seinem Sturz in die Tiefe des Denkmals einen Schlag auf den Kehlkopf bekommen haben muss. Also Mord!
Staatsanwältin Mitterer findet in ihren Akten Hinweise, dass der mehrmals vorbestrafte, arbeitslose Betriebsschlosser schon länger als Politaktivist für rechtsradikale Gruppen unterwegs ist. Kriminaltechniker Walter, der alle Polizei-Videos der Demonstration sichtet, macht eine weitere wichtige Entdeckung. Banzhaff war vor seinem Tod auf der Kundgebung. Die Videos zeigen, dass er sich dort mit Mayer-Lischinski schlug, dessen geschiedene Ehefrau versuchte, die Streithähne zu trennen.
In der Wohnung des Toten kommen die Polizisten der gemeinsamen Vergangenheit der beiden Männer auf die Spur. Ein Foto zeigt sie gemeinsam 1989 bei einer Anti-Stasi-Demonstration, und Briefe Mayer-Lischinskis belegen den Ekel und Hass, den er später für die wahren politischen Motive seines Ex-Freundes empfand. Die Kommissare fragen sich, wie sich Banzhaff eine so luxuriöse Wohnung leisten konnte. Woher kommen die hohen Bareinzahlungen auf den Kontoauszügen, die auf dem Korridorboden liegen? Schließlich überraschen Kain und Ehrlicher Oberregierungsrätin Rita Faulhaber vom Verfassungsschutz dabei, die Wohnung durch das Küchenfenster zu verlassen.
Staatsanwältin Mitterer findet in ihren Akten Hinweise, dass der mehrmals vorbestrafte, arbeitslose Betriebsschlosser schon länger als Politaktivist für rechtsradikale Gruppen unterwegs ist. Kriminaltechniker Walter, der alle Polizei-Videos der Demonstration sichtet, macht eine weitere wichtige Entdeckung. Banzhaff war vor seinem Tod auf der Kundgebung. Die Videos zeigen, dass er sich dort mit Mayer-Lischinski schlug, dessen geschiedene Ehefrau versuchte, die Streithähne zu trennen.
In der Wohnung des Toten kommen die Polizisten der gemeinsamen Vergangenheit der beiden Männer auf die Spur. Ein Foto zeigt sie gemeinsam 1989 bei einer Anti-Stasi-Demonstration, und Briefe Mayer-Lischinskis belegen den Ekel und Hass, den er später für die wahren politischen Motive seines Ex-Freundes empfand. Die Kommissare fragen sich, wie sich Banzhaff eine so luxuriöse Wohnung leisten konnte. Woher kommen die hohen Bareinzahlungen auf den Kontoauszügen, die auf dem Korridorboden liegen? Schließlich überraschen Kain und Ehrlicher Oberregierungsrätin Rita Faulhaber vom Verfassungsschutz dabei, die Wohnung durch das Küchenfenster zu verlassen.
Mitwirkende
Musik: Andreas Hoge
Kamera: Jürgen Heimlich
Buch: Fred Breinersdorfer, Hans-Werner Honert
Regie: Hans-Werner Honert
Musik: Andreas Hoge
Kamera: Jürgen Heimlich
Buch: Fred Breinersdorfer, Hans-Werner Honert
Regie: Hans-Werner Honert
Darsteller
Hauptkommissar Bruno Ehrlicher: Peter Sodann
Hauptkommissar Kain: Bernd Michael Lade
Antje Lischinski: Marie Lou Sellem
Stefan Mayer-Lischinski: Thomas Schmauser
Rita Faulhaber: Lisa Martinek
Röckmann: Matthias Freihof
Staatsanwältin Mitterer: Simone von Zglinicki
Frederike: Annekathrin Bürger
Techniker Walter: Walter Nickel
und andere
Hauptkommissar Bruno Ehrlicher: Peter Sodann
Hauptkommissar Kain: Bernd Michael Lade
Antje Lischinski: Marie Lou Sellem
Stefan Mayer-Lischinski: Thomas Schmauser
Rita Faulhaber: Lisa Martinek
Röckmann: Matthias Freihof
Staatsanwältin Mitterer: Simone von Zglinicki
Frederike: Annekathrin Bürger
Techniker Walter: Walter Nickel
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