Giraffen: Das Leben geht weiter
Nach den dramatischen Tagen im Afrikahaus kehrt langsam der Alltag zurück. Giraffendame Emma hatte vergangene Woche ein totes Jungtier zur Welt gebracht. Wenig später war sie an den Folgen der schweren Geburt gestorben. Die Stimmung bei den Tierpflegern traurig und gedrückt. Doch immerhin lässt sich draußen endlich die Sonne blicken, sodass René Forberg und Marco Mehner ihre Giraffen zum ersten Mal in diesem Jahr auf die Savanne lassen können. Nach dem langen und dunklen Winter freuen sich vor allem die jungen Tiere aufs Toben, Rennen und auf kleine Schaukämpfe. Und die Tierpfleger erklären, warum Emmas Tod den anderen Giraffen eigentlich ziemlich schnuppe ist.
Kleiner Tapir: Premiere mit den Pflegern
Der kleine Tapirbulle kann einen kleinen Geburtstag feiern: Genau einen Monat ist er jetzt alt und putzmunter. Mutter Leila kümmert sich vorbildlich um ihren Nachwuchs und scheint ziemlich entspannt zu sein, auch wenn der kleine Bulle ihr erstes Jungtier ist. Deshalb beschließen die Tierpfleger, dass es an der Zeit ist, sich gemeinsam mit Mutter und Kind auf die Außenanlage zu wagen. Allerdings nur zu zweit, denn der Plan ist nicht ungefährlich: Sollten sich in Leila plötzlich doch übertriebene Beschützerinstinkte entwickeln, könnte sie selbst die vertrauten Pfleger attackieren.
Baikalrobbe: Privatunterricht für Vera
Vera ist eine dicke alte Dame. Eine Einzelgängerin, misstrauisch und ängstlich, die Augen trüb. Man kann nur vermuten, dass es der Robbe überhaupt nicht behagt, dass sie seit einiger Zeit ihr Becken mit den Pinguinen teilen muss. Und jetzt will Tierpfleger Christoph Urban auch noch Schule mit ihr spielen. Vera soll lernen, aus der Hand zu fressen und sich anfassen zu lassen. Macht man so etwas mit einer alten Dame?
Nach den dramatischen Tagen im Afrikahaus kehrt langsam der Alltag zurück. Giraffendame Emma hatte vergangene Woche ein totes Jungtier zur Welt gebracht. Wenig später war sie an den Folgen der schweren Geburt gestorben. Die Stimmung bei den Tierpflegern traurig und gedrückt. Doch immerhin lässt sich draußen endlich die Sonne blicken, sodass René Forberg und Marco Mehner ihre Giraffen zum ersten Mal in diesem Jahr auf die Savanne lassen können. Nach dem langen und dunklen Winter freuen sich vor allem die jungen Tiere aufs Toben, Rennen und auf kleine Schaukämpfe. Und die Tierpfleger erklären, warum Emmas Tod den anderen Giraffen eigentlich ziemlich schnuppe ist.
Kleiner Tapir: Premiere mit den Pflegern
Der kleine Tapirbulle kann einen kleinen Geburtstag feiern: Genau einen Monat ist er jetzt alt und putzmunter. Mutter Leila kümmert sich vorbildlich um ihren Nachwuchs und scheint ziemlich entspannt zu sein, auch wenn der kleine Bulle ihr erstes Jungtier ist. Deshalb beschließen die Tierpfleger, dass es an der Zeit ist, sich gemeinsam mit Mutter und Kind auf die Außenanlage zu wagen. Allerdings nur zu zweit, denn der Plan ist nicht ungefährlich: Sollten sich in Leila plötzlich doch übertriebene Beschützerinstinkte entwickeln, könnte sie selbst die vertrauten Pfleger attackieren.
Baikalrobbe: Privatunterricht für Vera
Vera ist eine dicke alte Dame. Eine Einzelgängerin, misstrauisch und ängstlich, die Augen trüb. Man kann nur vermuten, dass es der Robbe überhaupt nicht behagt, dass sie seit einiger Zeit ihr Becken mit den Pinguinen teilen muss. Und jetzt will Tierpfleger Christoph Urban auch noch Schule mit ihr spielen. Vera soll lernen, aus der Hand zu fressen und sich anfassen zu lassen. Macht man so etwas mit einer alten Dame?
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