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Der Hochzeitsplaner Max Angély (Jean-Pierre Bacri) ist ein mit allen Wassern gewaschener Meister seines Fachs. Allerdings führt er ein Team von Troubleshootern an wie seinen zwanghaften Schwager Julien (Vincent Macaigne), den angeberischen Fotografen Guy (Jean-Paul Rouve), den selbstherrlichen Cover-Sänger James (Gilles Lellouche) und die streitsüchtige Assistentin Adèle (Eye Haidara). Mit seinem chaotischen Stammpersonal und einer Schar mehr oder weniger legaler Aushilfen soll Max die Hochzeit des eitlen Pierre (Benjamin Lavernhe), der eigens ein Landschloss vor den Toren von Paris gemietet hat, zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Trotz seiner Erfahrung muss der Hochzeitplaner schon bald alle Register seines großen Anpassungsvermögens ziehen. Zu den üblichen kleinen Patzern der Belegschaft kommt ein großes Problem hinzu: Das Kalbfleisch ist verdorben! Während Max notgedrungen Ersatz bei einem befreundeten Kollegen besorgt, serviert seine Truppe extra gesalzene Teigtaschen, die in Verbindung mit reichlich Mineralwasser die hungrigen Bäuche nachhaltig füllen. Doch auch diese Notlösung bringt für Max nur einen Aufschub bis zur nächsten Krise, denn Julien baggert die Braut Héléna (Judith Chemla) an und Guy die Schwiegermutter (Hélène Vincent). Und er selbst hat zeitgleich Probleme mit seiner Frau und Kummer mit seiner Geliebten Josiane (Suzanne Clément). Eigentlich möchte der leidgeprüfte Zeremonienmeister alles hinschmeißen. Nur diese eine Nacht muss er noch durchhalten.
Mit der französischen Gesellschaftskomödie "Das Leben ist ein Fest" feierten Éric Toledano und Olivier Nakache, die Macher des Welterfolgs "Ziemlich beste Freunde", ihren nächsten Coup. Der preisgekrönte Schauspieler und Drehbuchautor Jean-Pierre Bacri verkörpert in der Rolle des Hochzeitplaners auf wundervoll tragikomische Weise einen ausgebrannten Sisyphos, für den nach dem Fest vor dem Fest ist. Um ihn herum gruppiert das Autoren– und Regieduo Toledano/Nakache in bester Robert-Altman-Manier einen Reigen skurriler Figuren, gespielt von einem grandiosen Darstellerensemble. Das Schloss Courances südöstlich von Paris dient als prachtvolle Kulisse für eine unvergessliche Hochzeitsfeier.
Trotz seiner Erfahrung muss der Hochzeitplaner schon bald alle Register seines großen Anpassungsvermögens ziehen. Zu den üblichen kleinen Patzern der Belegschaft kommt ein großes Problem hinzu: Das Kalbfleisch ist verdorben! Während Max notgedrungen Ersatz bei einem befreundeten Kollegen besorgt, serviert seine Truppe extra gesalzene Teigtaschen, die in Verbindung mit reichlich Mineralwasser die hungrigen Bäuche nachhaltig füllen. Doch auch diese Notlösung bringt für Max nur einen Aufschub bis zur nächsten Krise, denn Julien baggert die Braut Héléna (Judith Chemla) an und Guy die Schwiegermutter (Hélène Vincent). Und er selbst hat zeitgleich Probleme mit seiner Frau und Kummer mit seiner Geliebten Josiane (Suzanne Clément). Eigentlich möchte der leidgeprüfte Zeremonienmeister alles hinschmeißen. Nur diese eine Nacht muss er noch durchhalten.
Mit der französischen Gesellschaftskomödie "Das Leben ist ein Fest" feierten Éric Toledano und Olivier Nakache, die Macher des Welterfolgs "Ziemlich beste Freunde", ihren nächsten Coup. Der preisgekrönte Schauspieler und Drehbuchautor Jean-Pierre Bacri verkörpert in der Rolle des Hochzeitplaners auf wundervoll tragikomische Weise einen ausgebrannten Sisyphos, für den nach dem Fest vor dem Fest ist. Um ihn herum gruppiert das Autoren– und Regieduo Toledano/Nakache in bester Robert-Altman-Manier einen Reigen skurriler Figuren, gespielt von einem grandiosen Darstellerensemble. Das Schloss Courances südöstlich von Paris dient als prachtvolle Kulisse für eine unvergessliche Hochzeitsfeier.
Mitwirkende
Musik: Avishai Cohen
Kamera: David Chizallet
Buch: Olivier Nakache, Éric Toledano
Regie: Olivier Nakache, Éric Toledano
Musik: Avishai Cohen
Kamera: David Chizallet
Buch: Olivier Nakache, Éric Toledano
Regie: Olivier Nakache, Éric Toledano
Darsteller
Max Angély: Jean-Pierre Bacri
Guy: Jean-Paul Rouve
James: Gilles Lellouche
Julien: Vincent Macaigne
Adèle: Eye Haidara
Josiane: Suzanne Clément
Samy: Alban Ivanov
Pierres Mutter: Hélène Vincent
Pierre: Benjamin Lavernhe
Héléna: Judith Chemla
Seb: William Lebghil
Patrice: Kévin Azaïs
Henr: Antoine Chappey
Roshan: Manmathan Basky
Nabil: Khereddine Ennasri
Bastien: Gabriel Naccache
Bernard: Nicky Marbot
und andere
Max Angély: Jean-Pierre Bacri
Guy: Jean-Paul Rouve
James: Gilles Lellouche
Julien: Vincent Macaigne
Adèle: Eye Haidara
Josiane: Suzanne Clément
Samy: Alban Ivanov
Pierres Mutter: Hélène Vincent
Pierre: Benjamin Lavernhe
Héléna: Judith Chemla
Seb: William Lebghil
Patrice: Kévin Azaïs
Henr: Antoine Chappey
Roshan: Manmathan Basky
Nabil: Khereddine Ennasri
Bastien: Gabriel Naccache
Bernard: Nicky Marbot
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