Di 20.09. 2022 22:10Uhr 44:30 min

Jörg Dressler
Jörg Dressler, einer aus der Gruppe der Ilmenauer. Bildrechte: © MDR/Archiv J. Dressler
MDR FERNSEHEN Di, 20.09.2022 22:10 22:55
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Go West Go East – Verrechnet oder verraten?

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Flucht über die Dänische Botschaft

Film von Matthias Hoferichter

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Bildergalerie Verrechnet oder verraten?

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Zeitungsausschnitt mit Foto Erik Krog-Meyer, dänischer Botscchafter in der DDR
Ihre Geschichte beginnt vor mehr als 30 Jahren. 18 Thüringer aus Ilmenau standen für Tage und Wochen im Fokus der Öffentlichkeit. Politik und Diplomatie laufen auf Hochtouren: In Deutschland Ost, in Deutschland West, im Königreich Dänemark. Bildrechte: MDR/Archiv Th. Wegener Friis
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Ihre Geschichte beginnt vor mehr als 30 Jahren. 18 Thüringer aus Ilmenau standen für Tage und Wochen im Fokus der Öffentlichkeit. Politik und Diplomatie laufen auf Hochtouren: In Deutschland Ost, in Deutschland West, im Königreich Dänemark. Bildrechte: MDR/Archiv Th. Wegener Friis
Wolfgang Mayer, der Rädelsführer der Gruppe Ilmenauer.
Wolfgang Mayer, der Rädelsführer der Gruppe Ilmenauer. Bildrechte: MDR/Archiv G. Pudras
Vier aus der Gruppe der Thüringer heute v.l. nach re. Arco Randy Hoffmann, Cornelia Küpper, Uwe Küpper, Jörg Dressler.
Vier aus der Gruppe der Thüringer heute v.l. nach re. Arco Randy Hoffmann, Cornelia Küpper, Uwe Küpper, Jörg Dressler. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Zwei aus der Gruppe der Thüringer heute, li. Gisela Pudras (ehem Mayer) und Sohn Felix Mayer
Zwei aus der Gruppe der Thüringer heute, li. Gisela Pudras (ehem Mayer) und Sohn Felix Mayer Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Ehem. Sitz der dänischen Botschaft in der DDR, Unter den Linden 41, Berlin Ost
Ehem. Sitz der dänischen Botschaft in der DDR, Unter den Linden 41, Berlin Ost hier nahm alles seinen Anfang. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Dr. Jürgen Sudhoff - ehem. Staatssekretär im Auswärtigen Amt
Dr. Jürgen Sudhoff - ehem. Staatssekretär im Auswärtigen Amt Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Niels-Jørgen Schelde  - ehem. dänischer Handelsrat in der DDR
Niels-Jørgen Schelde - ehem. dänischer Handelsrat in der DDR Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Prof. Dr. Thomas Wegener Friis, dänischer Historiker
Prof. Dr. Thomas Wegener Friis, dänischer Historiker Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Stadtgericht Berlin Lichtenberg, hier wurden die männlichen Mitglieder der Gruppe am 12-10-1988 zu Bewährungsstrafen verurteilt
Stadtgericht Berlin Lichtenberg, hier wurden die männlichen Mitglieder der Gruppe am 12-10-1988 zu Bewährungsstrafen verurteilt. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
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Ihre Geschichte beginnt vor mehr als 30 Jahren. Ihre Namen bleiben weitgehend unbekannt. Dennoch stehen die 18 Thüringer aus Ilmenau für Tage und Wochen im Focus der Öffentlichkeit. Politik und Diplomatie laufen auf Hochtouren: In Deutschland Ost, in Deutschland West, im Königreich Dänemark.

Im Spätsommer 1988 machen sich mehrere DDR-Familien über den Eingang zur Komischen Oper in Berlin auf den Weg in die dänische Botschaft. Jahrelang haben sie auf diesen Tag hingearbeitet und unternehmen jetzt einen der spektakulärsten Fluchtversuche der DDR, auch wenn er bis heute im Schatten der großen Fluchtwelle Ende der Achtziger Jahre steht. In der Bundesrepublik wie in Dänemark führen die Ereignisse der folgenden Stunden zu einem handfesten politischen Skandal, der bis heute nicht vollständig aufgeklärt ist. Es geht um Recht und Moral, um Dänemarks besonderen Umgang mit den deutschen Staaten. Aber auch um die Frage, wer genau dafür sorgte, dass der Bus, der nach mehreren Stunden Botschaftsbesetzung im Hof vorfuhr, die Familien nicht in die Freiheit, sondern ins Gefängnis der Staatssicherheit brachte.

Akten wurden jahrelang unter Verschluss gehalten. Jetzt könnten die erstmals freigegebenen Dokumente den Blick schärfen und die bisherige offizielle Erzählung über Hintergründe und Verantwortung für das Scheitern und die Folgen dieses Fluchtversuchs in Frage stellen.

Vier Uhr morgens, am 9. September 1988 machten sie sich von Ilmenau im heutigen Thüringen auf den Weg, sieben Männer, sechs Frauen und fünf Kinder. Ihr Ziel: die dänische Botschaft in Ost-Berlin. Schlaflose Nächte lagen hinter ihnen, eine ungewisse Zukunft vor ihnen – und die Hoffnung, vielleicht doch noch in den Westen ausreisen zu dürfen. Seinen ersten Ausreiseantrag stellte Wolfgang Mayer, der Kopf der Gruppe, bereits 1986. Er und die anderen erwachsenen Mitglieder der Gruppe litten wegen ihrer Ausreiseanträge seit Jahren unter Berufsverboten, Ausgrenzung und Diskriminierung durch die DDR-Behörden.

Kurz nach 11 Uhr betraten die Familien nach und nach in kleinen Gruppen das Botschaftsgebäude. Der Weg führte über den Eingang der Komischen Oper. Der Botschafter ließ sich nicht blicken, als seine Vertretung erschien der diensthabende Botschaftsrat. Der erste spontane Versuch, die DDR-Bürger der Botschaft zu verweisen schlug fehl, die Familien blieben. Für die Gruppenmitglieder ging es um das Timing. Seit Jahren hatten sie auf den richtigen Zeitpunkt gewartet, nun schien er gekommen. Denn wenige Tage später, am 13. September, sollte der dänische Ministerpräsident Poul Schlüter der DDR und ihrem Staatschef Erich Honecker einen Staatsbesuch abstatten. Das "Neue Deutschland" titelte später von "Ausbau und Vertiefung der Zusammenarbeit" zwischen der DDR und Dänemark. Der Termin, so die Hoffnung der Gruppe, würde den außenpolitischen Druck auf die DDR und damit die Chancen einer Bearbeitung ihrer Ausreiseanträge von hoher, von kompetenter Stelle vorantreiben.

Unter westlichen Partnern gab es eine klare Verabredung: Falls es zu einer Botschaftsbesetzung kommt, wird zunächst nur das eigene Außenministerium kontaktiert. Ziel ist es, den Ausreisewilligen zur Seite zu stehen und ihnen zu helfen. Die Mitarbeiter der dänischen Botschaft setzten jedoch überraschender Weise auf die Zusammenarbeit mit den DDR-Behörden.

In der Nacht, gegen 2.30 Uhr, erschienen in der Botschaft mehrere Dutzend Stasi-Mitarbeiter, in zivilen Trainingsanzügen. Zwei Reisebusse rollten in den Hof, die Stasi stand Spalier und erwartete die Familien. Den Thüringern war klar: Der Westen war nun weiter weg als je zuvor. Ihre Fahrt ging ins Stasi-Hauptquartier in die Magdalenenstraße in Berlin-Lichtenberg. Stundenlange Verhöre folgten. Die Kinder wurden in Heime gebracht und ebenfalls verhört, darunter auch der damals 12-jährige Felix Mayer: "In einer der ersten Nächte hat mich jemand ständig aufgeweckt. Doch meine Eltern hatten mich vorbereitet, ich habe mich dumm gestellt."

Der Fluchtversuch scheiterte an diesem Septembertag noch, doch er sollte Folgen haben. Zehn Tage später war er Top-Thema in den Hauptnachrichten der Tagesschau. Nun erfuhren erstmals die westdeutsche und die dänische Öffentlichkeit von dem Fall. Dadurch wuchs auch der politische Druck auf die DDR. Die Männer der Gruppe wurden im Oktober 1988 zu Bewährungsstrafen verurteilt, die Frauen nach zehn Tagen „aus humanitären Gründen“ aus der Untersuchungshaft entlassen. Sie dürfen mit ihren Kindern nach Ilmenau zurückkehren. Fünf Monate später werden die Familien von der BRD freigekauft und können ausreisen. Dass die Strafen nicht drakonischer ausfielen, lag wohl vor allem daran, dass der Fall in Dänemark zum echten Politikum wurde und damit die DDR unter Druck setzte. Für viele Dänen und die Medien galt die Zurückweisung der DDR-Bürger als unmoralisch, peinlich, skandalös. Es wurde sogar ein Untersuchungsausschuss eingerichtet, der klären sollte, warum die dänischen Diplomaten so bereitwillig mit den DDR-Funktionären kooperierten. Der Abschlussbericht belastete den Botschafter schwer, er soll an allem schuld sein und wurde als alleiniger Entscheidungsträger zur Verantwortung gezogen. Ein Bauernopfer?

Was genau wurde in den Hinterzimmern ausgehandelt und von wem? Was passierte wirklich? Erstmals freigegebene Dokumente legen die Spur für die Rekonstruktion einer Botschaftsflucht in der DDR, die zum Ausgangspunkt für spätere Massenfluchten über westliche Botschaften in Prag, Budapest oder Warschau wurde und damit auch zum Teil für die spätere Friedliche Revolution 1989.

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