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MDR-Fernsehen

Sa, 29.10. 21:00 Uhr 45:20 min

ZERV - Zeit der Abrechnung

In Deckung

Fernsehserie Deutschland 2022

Folge 2

  • Stereo
  • Audiodeskription
  • 16:9 Format
  • HD-Qualität
  • Untertitel
  • VideoOnDemand

Bilder zur Serie: ZERV - Zeit der Abrechnung

Folge 1: Berlin 1991. Die neu gegründete Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, ZERV, nimmt ihre Arbeit auf. Der erste Fall: Der Tod von Matthias Trockland, mitverantwortlich für die Auflösung der NVA. Er wurde tot in seinem Kleingarten gefunden. Peter Simon, westdeutscher Kommissar in der ZERV, muss gemeinsam mit der Kollegin der Ost-Berliner Mordkommission, Karo Schubert, ermitteln - nicht ohne Konflikte. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 2: Musste Trockland sterben, weil er illegalen Waffengeschäften auf die Spur gekommen war? Die ZERV stellt auf dem Militärgelände große Mengen geheimer NVA-Waffen sicher. Eine neue Spurt führt ins engste Umfeld Kommissarin Schubert - zu ihren Eltern. Wegen der Verstrickungen will Simon die Zusammenarbeit mit ihr abbrechen. Doch ein neuer Fall wartert: Die ZERV nimmt sich eines Falls von Zwangsadoption in der DDR an. Als Simon zum NVA-Gelände zurückkehrt, geraten er und eine Kollegin in größte Gefahr. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 3: Nachdem seine Kollegin schwer verletzt wurde, ist Simon ist am Boden zerstört. Auf der Suche nach den Tätern scheinen Schubert und Simon einen Erfolg zu haben - sie verhaften einen Verdächtigen. Auch im Adoptionsfall gibt es einen Durchbruch. Eine Entdeckung lässt Schuberts Mutter an der Geschichte vom Tod von Schuberts Vater zweifeln. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 4: Schubert durchforstetet die neu entdeckten Dokumente ihres verschwundenen Vaters. War er in kriminelle Geschäfte zwischen BRD und DDR verstrickt? Als Schubert und Simon den ehemaligen Chef von Schuberts Vater mit dem Waffenfall konfrontieren, lässt er sie abblitzen. Zurück in der ZERV muss Simon machtlos zuschauen, wie sämtliche Akten zum Waffenfall vom BND abgeholt werden. Auch Schubert erwartet eine böse Überraschung in ihrer Wohnung. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 5: Nach dem Tod eines Verdächtigen will ein Mitwisser auspacken. Simon macht heimlich einen Deal aus: Wenn der Mitwisser den Drahtzieher ausliefert, bekommt er Zeugenschutz. Doch kann er ihm die Informationen entlocken? Indes unterstützt Schubert die Freundin ihrer Tochter bei einem schmerzhaften Prozess - gegen ihren Peiniger auf einem Jugendwerkhof. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 6: Schubert folgt einer Spur zu ihrem verschwundenen Vater und macht sich auf den Weg nach Wolfsburg. Dort wird sie ernüchtert, erhält jedoch einen entscheidenden Tipp zum Waffendeal. In der Zwischenzeit entlarvt ihre Kollegin einen Maulwurf, der allerdings Immunität genießt. Als Schubert ihre Erkenntnisse Simon mitteilt, wird sie von einem Schuss getroffen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Musste Trockland sterben, weil er illegalen Waffengeschäften auf die Spur gekommen ist? Die ZERV stellt auf dem Militärgelände große Mengen von NVA-Waffen sicher, die offiziell bereits als verschrottet galten. Peter Simon und seine Mitarbeiter bewachen das mit Peilsendern versehene Kriegsgerät, weil sie den Waffenhändlern auf die Spur kommen wollen. Simon und Karo Schubert erfahren, dass Gärster Karos Vater aus KoKo-Zeiten kannte und Karos Mutter mit Trockland ein Liebesverhältnis hatte. Simon platzt der Kragen angesichts der persönlichen Verstrickung seiner Kollegin und will mit ihr nicht weiter zusammenarbeiten.

Karo Schubert macht eine weitere Entdeckung: Ihr Vater verunglückte vor fünf Jahren tödlich - am Tag seines Todes gab es ein Treffen zwischen Trockland, ihrem Vater, Gärster und zwei weiteren Männern. Trockland hatte Fotos gemacht. Was hatte es mit dem Treffen auf sich und wo sind die Fotos?

Die ZERV nimmt sich eines Falls von Zwangsadoption in der DDR an: Roland Merker sucht seine Tochter. Die damals Dreijährige wurde ihm nach einem missglückten Fluchtversuch entzogen und zur Adoption freigegeben. Merker wurde acht Jahre ins Gefängnis gesteckt. Bis heute weiß er nicht, wo sein Kind ist.

Peter Simon und seine Kollegin Frauke Beckmann werden auf dem NVA-Gelände von einer Detonation überrascht. Zwei schwere LKWs rasen mit den Waffen aus den Hallen, Frauke wird angeschossen.


Mitwirkende

Musik: Dürbeck & Dohmen
Kamera: Clemens Baumeister
Buch: Jens Köster, Gabriela Sperl
Regie: Dustin Loose

Darsteller

Karo Schubert: Nadja Uhl
Peter Simon: Fabian Hinrichs
Hajo Gärster: Thorsten Merten
Uta Lampert: Fritzi Haberlandt
Bernd Haller: Leon Ullrich
Frauke Beckmann: Henriette Hölzel
Holger Bündner: Max Hubacher
Patrizia Schäfer: Alina Stiegler
Hans Thieme: Rainer Bock
Elisabeth Schubert: Imogen Kogge
Andi: Peter Schneider
Silvia Schubert: Vanessa Loibl
Bianca: Caroline Cousin
Walter: Valentin Kleinschmidt
Staatssekretär Bohr: Arnd Klawitter
Roland Merker: Jürgen Lehmann
Reiko Böttcher: Leon Seidel
Axel Schubert: Falk Rockstroh
Volker Herrich: Jörg Witte
Martina Winter, Jugendamt: Susanne Böwe
Generalmajor Henneberg: Jörg Bundschuh
Frau im Stasiunterlagen-Archiv: Vanessa Boritzka
Dieter Rosinski: Michael Specht
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