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Vom Abendland nach Down Under ist der neue fünfteilige Serie von Thomas Junker. Ein Roadmovie und zugleich eine Dokumentation einer Reise über den Landweg von Deutschland nach Australien. Eine Fahrt durch nahezu alle Vegetationsstufen auf dieser Erde und eine Reise durch die unterschiedlichsten Kulturen, die die Welt zu bieten hat. Ein Abenteuer zwischen Wüste, Dschungel und Hochgebirge und gleichzeitig eine Bestandsaufnahme darüber, wie die Bewohner in diesen gewaltigen Teilen der Erde im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Zusammenleben sich arrangieren – oder aber auch nicht. Da ist unter anderem die Türkei, die oftmals milde belächelt wird und allenfalls als Urlaubsland geschätzt wird, mittlerweile sich aber zu einer wirtschaftliche, kulturellen und politischen Regionalmacht entwickelt hat, dessen Einfluss vom Nahen Osten bis in die Mongolei reicht.
Da ist Indien mit seiner extrem prosperierenden Wirtschaft, von der allerdings nur rund ein Fünftel seiner mehr als eine Milliarde Einwohner profitieren. Da ist Myanmar, das frühere Burma. Ein Land, dass sich nach über 20 Jahren Militärdiktatur langsam öffnet. Da ist Kambodscha, jenes Land, welches noch immer unter den Folgen der brutalen Diktatur der Roten Khmer leidet. Da ist Vietnam, ein Staat, der mehr und mehr wirtschaftlich zu den starken Nationen Asiens aufschließt und dabei seine religiöse und geschichtliche Verankerung fast verliert. Da ist die indonesische Insel Flores, die sich neben den nahen Tourismuszentren Java, Sumatra und Bali ihre Ursprünglichkeit bewahren konnte. Und da ist schließlich Australien, die einstige Strafkolonie. Das Land, das für viele Deutsche als eines der größten Sehnsuchtsländer gilt. Viele deutsche Auswanderer haben den Weg nach Down Under gewagt. Haben sie in ihrer neuen Heimat ihr „neues Abendland“ gefunden?Vom Abendland nach Down Under zeigt eine Reise über spektakuläre Landschaften und die sehr persönlichen Begegnungen mit den Menschen, die Thomas Junker entlang seines rund 25.000 km langen Weges im Spätsommer 2013 angetroffen hat.
In der ersten Folge stehen diese Themen im Mittelpunkt:Die Stadt Dubrovnik. Jene Stadt, deren altes Zentrum nicht nur von einer erlesenen Schönheit ist. Sondern die eine soziale Ader hatte, lange bevor sich andere Gesellschaften Europa um die Armen und Bedürftigen in ihren Reihen kümmerten.Das Leben in der Abgeschiedenheit der Albanischen Alpen. Eine Begegnung mit Menschen, die rund sechs Monate im Winter komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind und im Sommer nur über eine sehr gefährliche Schotterpiste zu erreichen sind.Eine Taxifahrt der besonderen Art durch Izmir, der zweitgrößten Stadt der Türkei, mit intensiven Gesprächen nicht nur über hippe Mode und den besten Dönerständen. Die Sommerhitze in der Türkei in Zeiten des Fastenmonats Ramadan - wenn Menschen selbst bei 40 Grad im Schatten tagsüber nicht einmal einen Schluck Wasser zu sich nehmen. Das Zuckerfest am Ende des Fastenmonats Ramadan der türkischen Halbnomaden auf 2200 m Höhe mit ganz vielen Süßigkeiten und Yoghurt.
Da ist Indien mit seiner extrem prosperierenden Wirtschaft, von der allerdings nur rund ein Fünftel seiner mehr als eine Milliarde Einwohner profitieren. Da ist Myanmar, das frühere Burma. Ein Land, dass sich nach über 20 Jahren Militärdiktatur langsam öffnet. Da ist Kambodscha, jenes Land, welches noch immer unter den Folgen der brutalen Diktatur der Roten Khmer leidet. Da ist Vietnam, ein Staat, der mehr und mehr wirtschaftlich zu den starken Nationen Asiens aufschließt und dabei seine religiöse und geschichtliche Verankerung fast verliert. Da ist die indonesische Insel Flores, die sich neben den nahen Tourismuszentren Java, Sumatra und Bali ihre Ursprünglichkeit bewahren konnte. Und da ist schließlich Australien, die einstige Strafkolonie. Das Land, das für viele Deutsche als eines der größten Sehnsuchtsländer gilt. Viele deutsche Auswanderer haben den Weg nach Down Under gewagt. Haben sie in ihrer neuen Heimat ihr „neues Abendland“ gefunden?Vom Abendland nach Down Under zeigt eine Reise über spektakuläre Landschaften und die sehr persönlichen Begegnungen mit den Menschen, die Thomas Junker entlang seines rund 25.000 km langen Weges im Spätsommer 2013 angetroffen hat.
In der ersten Folge stehen diese Themen im Mittelpunkt:Die Stadt Dubrovnik. Jene Stadt, deren altes Zentrum nicht nur von einer erlesenen Schönheit ist. Sondern die eine soziale Ader hatte, lange bevor sich andere Gesellschaften Europa um die Armen und Bedürftigen in ihren Reihen kümmerten.Das Leben in der Abgeschiedenheit der Albanischen Alpen. Eine Begegnung mit Menschen, die rund sechs Monate im Winter komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind und im Sommer nur über eine sehr gefährliche Schotterpiste zu erreichen sind.Eine Taxifahrt der besonderen Art durch Izmir, der zweitgrößten Stadt der Türkei, mit intensiven Gesprächen nicht nur über hippe Mode und den besten Dönerständen. Die Sommerhitze in der Türkei in Zeiten des Fastenmonats Ramadan - wenn Menschen selbst bei 40 Grad im Schatten tagsüber nicht einmal einen Schluck Wasser zu sich nehmen. Das Zuckerfest am Ende des Fastenmonats Ramadan der türkischen Halbnomaden auf 2200 m Höhe mit ganz vielen Süßigkeiten und Yoghurt.
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