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Sa, 10.12. 08:05 Uhr 68:29 min

Kissenkino

Aladins Wunderlampe

Märchenfilm, Sowjetunion 1967

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Bildergalerie Aladins Wunderlampe

Der Sultan ist voller Zorn, weil seine Tochter Prinzessin Budur die Freilassung ihres inhaftierten Geliebten Aladin fordert. Er veranlasst die Vermählung seiner Tochter mit Mubarak, dem aufgeblasenen Sohn des Großwesirs. Bildrechte: MDR/Drefa
Zum Glück für Budur wird der aufdringliche Mubarak wie durch Geisterhände von der Prinzessin ferngehalten und fliegt wie in einem Traum davon. Budur, ihr Vater und Mubaraks Vater bebachten das Geschehen verblüfft. Bildrechte: MDR/ Progress
Nun kann Aladin durch seine Wunderlampe zu seiner geliebten Budur gelangen. Aladin weiht sie in das Geheimnis seiner Lampe ein - und endlich scheint einer Hochzeit der beiden nichts mehr im Wege zu stehen. Doch nun tritt der böse Zauberer Scham Chur auf, der Reue heuchelt und vorgibt, sich töten zu wollen. Bildrechte: MDR/ Progress
Erstaunt betrachten Aladin (Boris Bystrow, re.) und seine Mutter (E. Werulaschwili, li.) die Schätze, die ihnen ein angeblicher Onkel überbringen lässt. Hat Zauberer Scham Chur etwas damit zu tun? Bildrechte: MDR/ Progress
Auf Bagdads Straßen ertönen plötzlich die Posauen des Sultans: Prinzessin Budur befindet sich auf dem Weg ins Bad. Die Stadtbewohner bringen sich vor den Soldaten des Sultans in Sicherheit, denn bei Todesstrafe ist es verboten, die Prinzessin anzusehen. Wärenddessen sucht der böse Zauberer Scham Chur nach Aladin - er will Rache. Bildrechte: MDR/ Progress
Mit Hilfe seiner Wunderlampe und dem darin lebenden Geist zaubert Aladin (Boris Bystrow, li.) die Prinzessin Budur (Dodo Tschogowadse, re.) zu sich nach Hause. Wird es den beiden gelingen, Scham Chur zu besiegen und endlich zu heiraten? Bildrechte: MDR/ Progress

Es war einmal in einem fernen Land ...: "Den Kopf soll jeder verlieren, der meiner Tochter in die Augen sieht!" befahl der Sultan von Bagdad. Hätte Aladin die Wunderlampe nicht in der unterirdischen Stadt gefunden, wäre auch er dieser grausamen Strafe zum Opfer gefallen. Doch der Dschinn, der Geist der Lampe, konnte Wunderdinge geschehen lassen.

Auch das Böse war in diesen Tagen voller List und Tücke: Der mächtige Zauberer Chur wollte alles tun, um das Liebesglück zwischen Aladin und der wunderschönen Prinzessin zu vereiteln. Er hatte jedoch nicht mit der Zauberkraft der Wunderlampe gerechnet ...


Der aufwendig ausgestattete und streckenweise sehr komische Märchenfilm nach "1001 Nacht" bietet gute Unterhaltung für jüngere und ältere Zuschauer.

Mitwirkende

Musik: Alexej Murawljow
Kamera: Wassili Dulzew, Lew Ragosin
Buch: Wiktor Witkowitsch, Grigori Jagdfeld
Vorlage: Nach Motiven des Märchens aus "1001 Nacht"
Regie: Boris Ryzarew

Darsteller

Aladin: Boris Bystrow
Prinzessin Budur: Dodo Tschogowadse
Sultan: Otar Koberidse
Der Weiseste: Georgij Milljar
Aladins Mutter: Ekaterine Werulaschwili
Großwesir: Grusejn Sadychow
Dschinn: Sarry Karryjew
Zauberer: Andrej Fait
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