Bienvenue, Monsieur
Die neue Gondwanaland-Familie bekommt ein neues Mitglied und das darf sogar sofort in die Halle ziehen. Ein Komodowaran zuletzt beheimatet in Frankreich. Kurz bevor er eintrifft wird das Gehege des Reptils nochmal gecheckt. Schließlich ist er der einzige seiner Art in einem deutschen Zoo. Doch Monsieur Waran lässt sich bitten. Bis er die Kiste verlässt, heißt es warten, warten, warten.

Gute Pflege
Petra Friedrich hat gerade besonders viel Freude bei ihrem Rundgang durchs Revier. Wohin sie auch kommt, begrüßen sie kleine Augen mit hungrigen Mäulern. Gleich drei Familien haben Nachwuchs und jeder verzückt auf seine Art. Ein schöner Lohn, für all die Mühen. Der nächste Erfolg steht kurz bevor. Bei Lilo und Zimai, dem Pandapärchen könnte es jeden Tag soweit sein. Für Petra ein Grund, die werdende Mutter mit ein paar "Extrawürsten" zu verwöhnen. Wenn Lilo sich darauf einlässt.

Schaf geschorern
Für die Azubis des Zoo Leipzig steht eine praktische Übung im Lehrplan an. Sie sollen den Kamerunschafen im Tierkindergarten die Klauen schneiden. Berichsleiter Jens Hirmer zeigt, wie es geht und übergibt die Zange an die Azubis. Dann geht's den Schafen an die Klauen. Unter den wachen Augen von Oberhirte Jens Hirmer ist das gar nicht so einfach für Schaf und Azubi- Schäfchen.

Giraffe
Vor ein paar Tagen hat Emma einen Giraffenjungen auf die Welt gebracht. Marco Mehner und René Forberg lassen die Herde samt Jungtier zum ersten Mal auf die Savanne, es läuft alles ruhig. Max muss allerdings zur Sicherheit drin bleiben, er ist manchmal zu ungestüm. Einziges Problem: Emma lässt den kleinen Bullen nicht vernünftig trinken. Was bloß kann man da tun?

Schuppentier
Neue Erkenntnisse beim Schuppentier. Ein neues Ultraschallgerät soll zeigen, ob es demnächst vielleicht Schuppentiernachwuchs geben könnte. Und es sieht gut aus - Doktor Bernhard hat tatsächlich eine kleine Blase entdeckt. Doch jetzt muss man erst einmal schauen - nur wenn die in den nächsten Monaten wächst, könnte es bald wirklich Grund zur Freude geben.

Lässiger Langmut
Das scheue Plumplori-Weibchen hat in der Quarantäne ausgeharrt und sich hinter Bambusstengeln versteckt. Nun hat Timo Geßner die frohe Nachricht bekommen: Sie darf in ihr eigenes Gehege hinter den Kulissen von Gondwanaland umziehen. Und es gibt noch mehr Neuigkeiten. Mercedes, so der Name des Plumploris, schaukelt neuerdings völlig entspannt in ihrer kleinen Hängematte. Und in der soll sie nun umziehen. Wird Timo das Kind schaukeln?