Robert Lafleur, Scaramouche genannt, begeistert mit seiner Gauklertruppe das Pariser Publikum. Der Erzkomödiant bekommt Besuch vom Marquis de Souchil, der ihn nach seiner Vergangenheit und einer gezackten Narbe befragt. Scaramouche ist ein vertauschter Herzogssohn und somit adeligen Standes - doch das kommt erst später ans Tageslicht.
Bildergalerie Scaramouche - Der Rächer mit dem Degen
Paris, 18. Jahrhundert. Pünktlich zum Karneval hat die Gauklertruppe um Robert Lafleur (Gérard Barray), Scaramouche genannt, ihre Bühne in Paris aufgebaut. Scaramouche, ansehnlich und charmant, begeistert sein Publikum und hat ein großes Herz für schöne Frauen. So liebt er die aparte Alice (Yvette Lebon), die ihr Bett ebenso mit dem König wie mit dem Marquis de la Tour (Alberto de Mendoza) teilt, und Suzanne (Gianna Maria Canale), die temperamentvolle Schankwirtin. Doch eines Tages erhält er Besuch von Marquis de Souchil (José Bruguera), der extra aus Amerika nach Frankreich gekommen ist, sowie dessen Patenkind Diana (Michèle Girardon). Der Marquis stellt Scaramouche merkwürdige Fragen nach seiner Vergangenheit und einer gezackten Narbe auf seiner Brust. Den Grund seines Interesses will de Souchil ihm noch nicht verraten. Aber er vertraut sich Abbé Christian (Antonio Gradoli) an.
Der Marquis ist einem unglaublichen Verbrechen auf der Spur: Robert, der leibliche Sohn und rechtmäßige Erbe des Herzogs de Froissard, soll nach seiner Geburt getötet und durch den Sohn von Monsieur de Villancourt (Andrés Mejuto), Halbbruder des Herzogs, ersetzt worden sein: Roger de la Tour. Wenig später wird de Souchil tot am Ufer der Seine aufgefunden. Als seine Nichte berichtet, dass er Kontakt mit Scaramouche hatte, soll der verhaftet werden. Er kann aber fliehen. Der Abbé klärt Diana darüber auf, dass Scaramouche nicht der Mörder ihres Patenonkels ist und er helfen könne, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Kurz darauf kommt es zum Treffen zwischen Scaramouche und Diana, die großen Gefallen aneinander finden.
Doch Roger de la Tour ist Scaramouche weiter auf den Fersen, immer wieder aber kann der ihm entfliehen. Scaramouche, der inzwischen selbst Nachforschungen anstellt, erfährt von der Existenz des Arztes Dr. Denance (Gustavo Re), der bei der Geburt ebenso dabei war wie der Diener Duvallon (Rafael Durán). Wie sich herausstellt, war er es, der das ausgetauschte Kind am Leben ließ. Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen de la Tour und Scaramouche wird immer gefährlicher. Der Marquis will den Komödianten um jeden Preis aus dem Weg räumen, nicht nur, um den Tausch endgültig zu vertuschen, sondern um sich zum Herzog de Froissard ernennen zu lassen.
Ein fantasievoll und opulent inszenierter Mantel- und Degenfilm, der die Genrezutaten einer intriganten Geschichte, eines aufrechten Helden mit einer großen Liebe sowie aufregende Fechtduelle und Verfolgungsjagden geschickt mixt. Der überaus charmante Titelheld wird von Gérard Barray verkörpert, einem französische Schauspieler, der vor allem durch seine Abenteuerfilme der 1960er-Jahre Popularität erlangte.
Der Marquis ist einem unglaublichen Verbrechen auf der Spur: Robert, der leibliche Sohn und rechtmäßige Erbe des Herzogs de Froissard, soll nach seiner Geburt getötet und durch den Sohn von Monsieur de Villancourt (Andrés Mejuto), Halbbruder des Herzogs, ersetzt worden sein: Roger de la Tour. Wenig später wird de Souchil tot am Ufer der Seine aufgefunden. Als seine Nichte berichtet, dass er Kontakt mit Scaramouche hatte, soll der verhaftet werden. Er kann aber fliehen. Der Abbé klärt Diana darüber auf, dass Scaramouche nicht der Mörder ihres Patenonkels ist und er helfen könne, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Kurz darauf kommt es zum Treffen zwischen Scaramouche und Diana, die großen Gefallen aneinander finden.
Doch Roger de la Tour ist Scaramouche weiter auf den Fersen, immer wieder aber kann der ihm entfliehen. Scaramouche, der inzwischen selbst Nachforschungen anstellt, erfährt von der Existenz des Arztes Dr. Denance (Gustavo Re), der bei der Geburt ebenso dabei war wie der Diener Duvallon (Rafael Durán). Wie sich herausstellt, war er es, der das ausgetauschte Kind am Leben ließ. Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen de la Tour und Scaramouche wird immer gefährlicher. Der Marquis will den Komödianten um jeden Preis aus dem Weg räumen, nicht nur, um den Tausch endgültig zu vertuschen, sondern um sich zum Herzog de Froissard ernennen zu lassen.
Ein fantasievoll und opulent inszenierter Mantel- und Degenfilm, der die Genrezutaten einer intriganten Geschichte, eines aufrechten Helden mit einer großen Liebe sowie aufregende Fechtduelle und Verfolgungsjagden geschickt mixt. Der überaus charmante Titelheld wird von Gérard Barray verkörpert, einem französische Schauspieler, der vor allem durch seine Abenteuerfilme der 1960er-Jahre Popularität erlangte.
Mitwirkende
Musik: Gregorio García Segura
Kamera: Alejandro Ulloa
Buch: Arturo Rígel, Antonio Isasi-Isasmendi, Jacques Robert
Vorlage: Nach dem Roman "Scaramouche - A Romance of the French Revolution" von Rafael Sabatini
Regie: Antonio Isasi-Isasmendi
Musik: Gregorio García Segura
Kamera: Alejandro Ulloa
Buch: Arturo Rígel, Antonio Isasi-Isasmendi, Jacques Robert
Vorlage: Nach dem Roman "Scaramouche - A Romance of the French Revolution" von Rafael Sabatini
Regie: Antonio Isasi-Isasmendi
Darsteller
Scaramouche: Gérard Barray
Diana: Michèle Girardon
Suzanne: Gianna Maria Canale
Alice, Madame de Popignan: Yvette Lebon
Marquis de la Tour: Alberto de Mendoza
Minister Lacoste: Georges Rigaud
Monsieur de Villancourt: Andrés Mejuto
Pietro, Komödiant: Gonzalo Cañas
Jaqueline, Komödiantin: Irán Eory
Monsieur Duvallon: Rafael Durán
und andere
Scaramouche: Gérard Barray
Diana: Michèle Girardon
Suzanne: Gianna Maria Canale
Alice, Madame de Popignan: Yvette Lebon
Marquis de la Tour: Alberto de Mendoza
Minister Lacoste: Georges Rigaud
Monsieur de Villancourt: Andrés Mejuto
Pietro, Komödiant: Gonzalo Cañas
Jaqueline, Komödiantin: Irán Eory
Monsieur Duvallon: Rafael Durán
und andere
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