Drei Familienväter, die in Ystad eine Bürgerwehr gegründet haben, ertappen einen polnischen Schwarzarbeiter scheinbar auf frischer Tat und richten ihn übel zu. Tags darauf wird der Mann von seiner Ehefrau als vermisst gemeldet. Die Polizei will den Routinefall zu den Akten legen, doch Wallanders Spürsinn ist geweckt. Als der Kriminaltechniker Nyberg auf dem Handy des verschwundenen Polen das Foto einer Frauenleiche entdeckt, vermutet der Kommissar einen Doppelmord. Die Ermittlungen laufen nun auf Hochtouren - doch die Polizei findet keine Leiche.
Eine Serie unaufgeklärter Hauseinbrüche beunruhigt die Anwohner einer gut situierten Wohngegend von Ystad. Unzufrieden mit der Polizeiarbeit, nehmen drei Familienväter die Dinge selbst in die Hand und gründen eine Bürgerwehr. Auf einem ihrer nächtlichen Streifengänge ertappen sie den polnischen Schwarzarbeiter Jarek Kozyra bei einem vermeintlichen Einbruch.
Wutentbrannt schlagen sie den "Polacken" zusammen und lassen den Schwerverletzten bei eisiger Kälte in einem Waldstück liegen. Tags darauf meldet dessen Ehefrau Maja ihren Mann als vermisst. Die Polizei findet sein ausgebranntes Auto, doch von Jarek fehlt jede Spur. Auf dem Speicherchip seines Handys entdeckt der Kriminaltechniker Nyberg das Foto einer Frauenleiche.
Die Polizei ordnet daraufhin eine Hausdurchsuchung an und stößt bei dem polnischen Ehepaar auf eine große Summe Bargeld und massenhaft Diebesgut. Alles deutet auf einen Doppelmord hin. Rätselhaft ist nur der Zusammenhang zwischen den beiden Taten. Und vor allem: Wo sind die Leichen? Während die drei Nachbarn sich bei der Vernehmung in Widersprüche verstricken, gönnt Kurt Wallander sich etwas Bewegung beim Fußballspiel mit Elias, dem Sohn seiner sympathischen Nachbarin und Kollegin Katarina Ahlsell. Als Fußballer hat der Kommissar wenig Erfolg, doch bringt ihn das Spiel spontan auf eine Idee, die zu einer makabren Entdeckung führt.
Der 17. Film der beliebten Krimireihe hat Schwarzarbeit und Fremdenhass zum Thema: Hinter der Fassade einer bürgerlichen Wohngegend stößt Kommissar Wallander, überzeugend verkörpert von dem schwedischen Schauspieler Krister Henriksson, einmal mehr auf menschliche Abgründe.
Eine Serie unaufgeklärter Hauseinbrüche beunruhigt die Anwohner einer gut situierten Wohngegend von Ystad. Unzufrieden mit der Polizeiarbeit, nehmen drei Familienväter die Dinge selbst in die Hand und gründen eine Bürgerwehr. Auf einem ihrer nächtlichen Streifengänge ertappen sie den polnischen Schwarzarbeiter Jarek Kozyra bei einem vermeintlichen Einbruch.
Wutentbrannt schlagen sie den "Polacken" zusammen und lassen den Schwerverletzten bei eisiger Kälte in einem Waldstück liegen. Tags darauf meldet dessen Ehefrau Maja ihren Mann als vermisst. Die Polizei findet sein ausgebranntes Auto, doch von Jarek fehlt jede Spur. Auf dem Speicherchip seines Handys entdeckt der Kriminaltechniker Nyberg das Foto einer Frauenleiche.
Die Polizei ordnet daraufhin eine Hausdurchsuchung an und stößt bei dem polnischen Ehepaar auf eine große Summe Bargeld und massenhaft Diebesgut. Alles deutet auf einen Doppelmord hin. Rätselhaft ist nur der Zusammenhang zwischen den beiden Taten. Und vor allem: Wo sind die Leichen? Während die drei Nachbarn sich bei der Vernehmung in Widersprüche verstricken, gönnt Kurt Wallander sich etwas Bewegung beim Fußballspiel mit Elias, dem Sohn seiner sympathischen Nachbarin und Kollegin Katarina Ahlsell. Als Fußballer hat der Kommissar wenig Erfolg, doch bringt ihn das Spiel spontan auf eine Idee, die zu einer makabren Entdeckung führt.
Der 17. Film der beliebten Krimireihe hat Schwarzarbeit und Fremdenhass zum Thema: Hinter der Fassade einer bürgerlichen Wohngegend stößt Kommissar Wallander, überzeugend verkörpert von dem schwedischen Schauspieler Krister Henriksson, einmal mehr auf menschliche Abgründe.
Mitwirkende
Musik: Fläskkvartetten
Kamera: Philip Øgaard
Buch: Lars Lundström
Vorlage: Nach der Romanvorlage von Henning Mankell
Regie: Stephan Apelgren
Musik: Fläskkvartetten
Kamera: Philip Øgaard
Buch: Lars Lundström
Vorlage: Nach der Romanvorlage von Henning Mankell
Regie: Stephan Apelgren
Darsteller
Kurt Wallander: Krister Henriksson
Katarina Ahlsell: Lena Endre
Karin Linder: Stina Ekblad
Nyberg: Mats Bergman
Martinsson: Douglas Johansson
Isabell: Nina Zanjani
Pontus: Sverrir Gudnason
Svartman: Fredrik Gunnarsson
Elias: Noah Waldfogel
Hanna: Henny Åman
Olle Södergren: Jacob Ericksson
Ralf: Shanti Roney
und andere
Kurt Wallander: Krister Henriksson
Katarina Ahlsell: Lena Endre
Karin Linder: Stina Ekblad
Nyberg: Mats Bergman
Martinsson: Douglas Johansson
Isabell: Nina Zanjani
Pontus: Sverrir Gudnason
Svartman: Fredrik Gunnarsson
Elias: Noah Waldfogel
Hanna: Henny Åman
Olle Södergren: Jacob Ericksson
Ralf: Shanti Roney
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