Frank W. hat zwei Menschenleben auf dem Gewissen. Seinen ersten Mord beging er gemeinsam mit einem Freund 1982 bei Eilsleben im Altkreis Wanzleben, heute Bördekreis. Das Opfer ist ein Mitarbeiter der Staatssicherheit, die auch sofort die Ermittlungen übernimmt. Kurze Zeit später flüchtet Frank W. über den Grenzzaun in die BRD. Sein Komplize wird gefasst, gesteht die Tat und wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Die DDR stellt einen Auslieferungsantrag für Frank W., der abgelehnt wird. Frank W. kommt in Hamburg vor Gericht.
Der Fall führt zu erheblichen politischen und diplomatischen Verwerfungen zwischen den beiden deutschen Staaten. Schließlich wird Frank W. wegen Raubmordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Gefängnis tötete er ein zweites Mal - einen Mithäftling - und musste deswegen bis 2021 hinter Gittern bleiben.
Der Fall führt zu erheblichen politischen und diplomatischen Verwerfungen zwischen den beiden deutschen Staaten. Schließlich wird Frank W. wegen Raubmordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Gefängnis tötete er ein zweites Mal - einen Mithäftling - und musste deswegen bis 2021 hinter Gittern bleiben.
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