* In weiter Ferne so nah
Zu den vielen Aufgaben der Koala-Pfleger gehört es auch, sich in Geduld zu üben. In dieser Woche ist Philipp Hünemeyers Nervenstärke gefragt. Alle 3 Tage, das erfordert die "Gesundheitsaufsichtspflicht", muss Oobi-Oobi auf die Waage – etwas, dass das Koala-Männchen nicht besonders schätzt. Und als wüsste er bereits, wie er dem entkommen kann, schläft er bevorzugt auf erhöhten Plätzen, die für die Pfleger nicht zu erreichen sind. Jeden Morgen also gilt Philipps erster Blick Oobi-Oobi und seinem Aufenthaltsort. Zwei Tage lang hat der Koala bereits in luftigen Höhen verbracht. Auch das Angebot von Lieblings-Eukalyptus-Sorten lockt den verschlafenen Australier nicht in greifbare Nähe. Allmählich wird es Zeit für die Waage. Wer wird sich hier am Ende durchsetzen?
* Der Hotel-Check
Im rückwärtigen Bereich des Gondwanalands wird sich auf ganz besondere Weise um die Nachzucht von Pfeilgiftfröschen gekümmert. In einem der Aquariumsräume steht das kleine "Hotel Zum Frosch". Dort sind in 40 Zimmern und 5 Suiten Pfeilgiftfrösche in jeglichen Entwicklungsstufen untergebracht. Es gibt Doppel- und Einzelzimmer, Mehrbettzimmer, Kost und Logis, frische Pflanzen, und "Stubenmädchen" Corina Wirth kommt täglich zum "Staubsaugen" vorbei. Zur Zeit ist das Haus nicht gänzlich ausgebucht, aber in der Sommersaison ist in der Regel alles belegt. Die meisten der Dauergäste verbringen hier circa ein Jahr, bis sie in die Weiten der Tropenerlebnishalle umziehen können. Doch ist das Hotel wirklich so gut wie sein Ruf? Wie viele Sterne haben Ausstattung und Komfort verdient?
* Da ist Vorsicht geboten
Orang-Dame Raja und ihr Baby konnten von den Tierpflegern erfolgreich in die Gruppe re-integriert werden. Böse Auseinandersetzungen blieben aus, und Raja versteht es nach wie vor gut, ihr Baby vor Zugriffen anderer Weibchen zu bewahren. Und dann ist da ja noch Bimbo, der Beschützer, dessen Nähe sie gut zum eigenen Schutz zu nutzen weiß. Angesichts des schönen Wetters ist nun die Gelegenheit günstig, Raja und ihren Sprössling auch erstmals auf die Außenanlage zu bitten. Eine neue Situation, die neue Komplikationen mit sich bringen könnte. Wie wird der Ausflug ins Grüne verlaufen?
Die Doku-Soap des MDR FERNSEHENS erzählt Geschichten von Menschen und Tieren aus dem Zoo Leipzig, beleuchtet den Alltag hinter den Kulissen eines der renommiertesten Zoologischen Gärten Europas.
Zu den vielen Aufgaben der Koala-Pfleger gehört es auch, sich in Geduld zu üben. In dieser Woche ist Philipp Hünemeyers Nervenstärke gefragt. Alle 3 Tage, das erfordert die "Gesundheitsaufsichtspflicht", muss Oobi-Oobi auf die Waage – etwas, dass das Koala-Männchen nicht besonders schätzt. Und als wüsste er bereits, wie er dem entkommen kann, schläft er bevorzugt auf erhöhten Plätzen, die für die Pfleger nicht zu erreichen sind. Jeden Morgen also gilt Philipps erster Blick Oobi-Oobi und seinem Aufenthaltsort. Zwei Tage lang hat der Koala bereits in luftigen Höhen verbracht. Auch das Angebot von Lieblings-Eukalyptus-Sorten lockt den verschlafenen Australier nicht in greifbare Nähe. Allmählich wird es Zeit für die Waage. Wer wird sich hier am Ende durchsetzen?
* Der Hotel-Check
Im rückwärtigen Bereich des Gondwanalands wird sich auf ganz besondere Weise um die Nachzucht von Pfeilgiftfröschen gekümmert. In einem der Aquariumsräume steht das kleine "Hotel Zum Frosch". Dort sind in 40 Zimmern und 5 Suiten Pfeilgiftfrösche in jeglichen Entwicklungsstufen untergebracht. Es gibt Doppel- und Einzelzimmer, Mehrbettzimmer, Kost und Logis, frische Pflanzen, und "Stubenmädchen" Corina Wirth kommt täglich zum "Staubsaugen" vorbei. Zur Zeit ist das Haus nicht gänzlich ausgebucht, aber in der Sommersaison ist in der Regel alles belegt. Die meisten der Dauergäste verbringen hier circa ein Jahr, bis sie in die Weiten der Tropenerlebnishalle umziehen können. Doch ist das Hotel wirklich so gut wie sein Ruf? Wie viele Sterne haben Ausstattung und Komfort verdient?
* Da ist Vorsicht geboten
Orang-Dame Raja und ihr Baby konnten von den Tierpflegern erfolgreich in die Gruppe re-integriert werden. Böse Auseinandersetzungen blieben aus, und Raja versteht es nach wie vor gut, ihr Baby vor Zugriffen anderer Weibchen zu bewahren. Und dann ist da ja noch Bimbo, der Beschützer, dessen Nähe sie gut zum eigenen Schutz zu nutzen weiß. Angesichts des schönen Wetters ist nun die Gelegenheit günstig, Raja und ihren Sprössling auch erstmals auf die Außenanlage zu bitten. Eine neue Situation, die neue Komplikationen mit sich bringen könnte. Wie wird der Ausflug ins Grüne verlaufen?
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